Allerdings – anders als die Störche – nur von Mitte Mai bis Mitte September. Nur 60 Kilometer vom knapp 3000 Meter hohen Gran Sasso d’Italia entfernt – einem Gebirgsmassiv, das als Nationalpark deklariert ist –, lassen sich von Camping Stork aus leicht Badeferien am Meer mit spannenden Naturabenteuern kombinieren. Auch die Kultur kommt nicht zu kurz: Das in den Bergen gelegene Ascoli Piceno gilt als schönste Stadt der Marken.
Wie bei allen Campingplätzen am Südzipfel des Adriabogens zwingt das steil aufragende Gebirge Straße und Bahnlinie nah an den Strand. Dadurch wird der Platz knapp, was sich auf Camping Stork in den für diese Region typischen kleinen Parzellen niederschlägt. Die für Zelte sind nur 30, die für Caravaner und Mobiltouristen immerhin 65 Quadratmeter groß. Alle haben guten Schatten, das gesamte Gelände ist gepflegt.
Die Sanitäranlagen sind in den letzten beiden Jahren durchgängig renoviert worden, sie bieten alles Nötige, allerdings keinen Luxus. Neben Bar, Restaurant und Minimarkt verfügt Strork auch über ein Campingzubehörgeschäft. Wer Ruhe sucht, sollte nicht eine der Parzellen rund um das Restaurant wählen. Hier feiern die überwiegend italienischen Gäste nicht selten mit Livemusik bis spät in die Nacht.