Caravelair Osiris

Caravelair Osiris Franzosen wollen ein Stück vom Kuchen

Die in Frankreich erfolgreiche Marke Caravelair will mit dem schicken Osiris ein größeres Stück vom deutschen Kuchen.

Franzosen wollen ein Stück vom Kuchen

Es überrascht nicht, dass im Jahr von Olympia in Griechenland antike Helden oder gar Gottheiten bemüht werden. Doch wieso heißt ein Wohnwagen Osiris? Denn der war bekanntlich nicht nur der Gatte seine Schwester Isis, sondern hatte zudem die Funktion des Totenrichters inne und galt in Ägypten auch als nächtliche Gestalt des Sonnengottes. Was immer die zur mächtigen Trigano-Gruppe gehörenden Caravelair-Macher zur Namensgebung angespornt haben mag – der Osiris ist alles andere als eine dunkle Erscheinung.

Helle Möbel und ein in dieser Klasse bislang unbekanntes Raumgefühl kennzeichnen ihn. Der wie alle Caravelair-Modelle auf Leichtbau getrimmte Osiris – als 470er wiegt er etwa 1000 Kilo – fällt durch seine überdurchschnittlich großen Fenster auf, die zudem nicht quer, sondern hochformatig eingebaut sind. Ein befruchtendes Design, das ein bislang nicht gekanntes Raumklima schafft. Fünf Grundrissvarianten soll es vom Osiris geben: Die Rundsitzgruppe im Heck des Reisecaravans findet der Kunde in den Modellen 470 (Französisches Bett längs), 480 (Französisches Bett quer) und 492 (zwei Einzelbetten in Längsrichtung).

Im Modell 500 schlafen Caravaner bugseitig im Französischen Bett, gesessen wird in der geschwungenen Mittelsitzgruppe. Küche und kleines Bad befinden sich im Heck. Den besonders trendigen Grundriss Heckbad, Einzelbetten direkt davor und Rundsitzgrupppe im Bug finden Caravelair-Fans im 1150 Kilo leichten Osiris 532 umgesetzt.

Technische Daten Hersteller: Caravelair Modell: Osiris 470 Preis: ab 12990 EUR Schlafplätze: 4 Zul. Gesamtgewicht: 1300 kg Länge: 6400 mm Breite: 2300 mm

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