Unter dem Namen Excellent, der an vierter Stelle der Modellhierarchie steht, versammeln sich 13 Grundrisse mit Monoachse: zwei mit Etagenbetten (540 und 560 KMFe), fünf mit französischem Längsbett in Bug oder in der Wagenmitte vor dem Heckbad, einer mit Queensbett (540 UFf) und vier mit Einzelbetten im Bug und vor dem Raumbad im Heck (540 WLU). Vier Grundrisse sind dem Excellent vorbehalten, alle weiteren kommen auch in den Baureihen De Luxe, De Luxe Edition und Prestige zum Einsatz. Am Beispiel des 460 UFe errechnen sich 1.110 bzw. 740 Euro Aufpreis gegenüber De Luxe und Edition, der Prestige 560 WFU ist 440 Euro teurer als der Excellent 560 WFU.
8 Hobby W-Modelle
Zur Saison 2017 setzt Hobby verstärkt auf das W. Der Buchstabe steht bei den vom Heck zum Bug sortierten Modellcodes für ein bei allen W-Grundrissen identisch geschnittenes Heckbad, das die gesamte Wagenbreite nutzt und über eine separate Dusche verfügt. Insgesamt acht W-Modelle tummeln sich im 2017er Portfolio.
Neben den 2,30 Meter breiten 495 WFB mit französischem Bett und Sideboard, die es bei De Luxe und Excellent gibt, setzen auch die 2,50 Meter breiten Excellent 560 WFU, also der Testwagen, sowie der Prestige 560 WFU auf diese Einteilung. Und dann gibt es da noch Excellent und Prestige 560 WLU sowie den etwas schmaleren und kürzeren Excellent 540 WLU, bei dem die Buchstabenreihung auf Einzelbetten nach dem Bad hinweist. Auf Tandemachse rollen der Prestige 660 WFC (das C steht für die an die L-Küche anschließende Couch-Sitzgruppe) und der optisch sehr eigenständige Premium 660 WFU.
Wer ein großes Bad im Caravan für Unfug hält, urteilt vielleicht voreilig. Denn wo sich Klo & Co. hinter einer Tür verstecken, wachsen die Möglichkeiten, für maximalen Wohnraum zu sorgen. Und: Mit City-Wasseranschluss und 12-Liter-Boiler in der serienmäßigen Combi-Heizung spart man sich dann vielleicht doch ganz gern den ein oder anderen Sprint ins Waschhaus.
Wohnen
Freilich sorgt allein die Innenbreite von 2,37 Meter für Bewegungsfreiheit der Extraklasse. Dafür, dass der Excellent 560 WFU noch eine gute Portion Ballsaal-Atmosphäre drauflegt, sorgt neben der warmen, opulenten LED-Beleuchtung das wagenbreite, separate Heck-Raumbad. Denn wo keine Rücksicht auf Waschbecken, Toilette und Dusche genommen werden muss, kann sich Lebensraum entfalten. Konkret: Neben dem französischen Bett, das aus dem Fundus stammt und darum bedauerlicherweise weder breiter noch länger ist als in kompakteren Hobby-Modellen, erstreckt sich statt wuchtigem Toilettenraum und langem Waschtisch eine flache, zweitürige Kommode mit drei zusätzlichen Schubladen. Der Blick streift deshalb fast ungestört von der ausladenden, straff, aber bequem gepolsterten Sitzgruppe vorbei an Küche, Vitrine, TV-Platz und Kühlschrank bis zur schick – und praktisch! – ausgestalteten Bettrückwand. Wäre man verzweifelt auf der Suche nach dem Geheimnis, wie Hobby attraktive Preise mit Top-Ausstattung und edler Gestaltung vereinbaren kann, fände man hier einen dezenten Hinweis: Der Kunstlederbezug des Betthauptes hinter der Matratze hat fransige Schnittkanten. Leichte Abzüge bei der Bewertung des Möbelbaus gibt es auch für die vielen sichtbaren, also nicht in den Möbelkorpussen versteckten Verbinder – ein rein optischer Störfaktor. Denn Stabilität, Verarbeitung, Passung und Robustheit der in Alu-Profilen verschraubten Klappenscharniere sorgen für einen guten Gesamteindruck und folglich eine gute Bewertung des Excellent-Mobiliars.
Einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht hat Hobby bei den drei breiten, von stabilen Auszügen gestützten Küchenschubladen. Öffneten sie sich bei einem vergangenen Test in beladenem Zustand, so kommen jetzt tatsächlich unbiegsame Alu-Winkel als Gegenhalter für die ebenfalls besser verschraubten Einzel-Pushlocks zum Einsatz. Auch die drei Oberschränke verfügen über mechanisch sicher schließende Hakenschnäpper. Der Herd mit drei Flammen und Zünder ist so konzipiert, dass Flüssigkeit direkt in die von einem hohen Schwenkhahn überragte Spüle abfließen kann. Eine lobenswerte Hobby-Besonderheit ist die Kunststoffverblendung des Küchenfensters, in die nicht nur eine LED-Lichtleiste, sondern auch zwei Steckdosen integriert sind. Zur Sitzgruppe schließt die Kombüse mit einem stabilen, aber flachen Korbauszug ab, über dem Platz für eine Kaffeemaschine ist. Mit zwei Steckdosen samt Kabeldurchführung in der Arbeitsplatte ist alles perfekt dafür vorbereitet.
Das Bad macht sich hinter der unscheinbaren Tür breit und begeistert durch seine indirekt be- und hinterleuchteten, hochglänzenden ABS-Formteile, die in der Duschkabine blitzsauber mit der Duschtasse verfugt sind. Rund um die Toilette herrschen fürstliche Platzverhältnisse, und auch in der Dusche bleibt genügend Bewegungsraum. Enger, vielleicht sogar etwas zu eng, geht es vor dem Waschbecken zu. Außerdem behindert der Schranküberbau dabei, sich tief über das Becken zu beugen. Eine Lücke in der Oberschrank-Armada würde – außer vielleicht optisch – kaum stören. Denn das Stauraumangebot im Bad ist gigantisch. Zu den umlaufenden Hängeschränken gesellen sich fünf Handtuchhaken, ein Schränkchen neben dem Lokus und ein Waschbeckenunterschrank.
Und noch etwas Praktisches gestattet die große Breite des Excellent 560: Direkt neben dem Eingang, also hinter der Vitrine, steht eine beheizte Garderobe für Jacken und Mäntel zur Verfügung. Es fehlt eigentlich nur eine Abtropfschale für nasse Klamotten. Die Dusche scheidet dafür mangels Kleiderstange leider aus. Auch optional ist keine erhältlich.
Bleibt zu konstatieren, dass der WFU beim Wohnwert, auch gemessen an seiner Größe, ganz hervorragend abschneidet. Dass der Grundriss durchdacht ist und die Qualität des neuwertigen Testwagens eigentlich keine Wünsche offen lässt, macht ihn noch interessanter.
Preise
Das bekommt nach wie vor kein anderer Hersteller hin: zu attraktiven Grundpreisen so lückenlos ausgestattete und optisch opulente Caravans auf die Räder zu stellen. Der Excellent 560 WFU für 22.890 Euro erstrahlt im Glanze von zig LED-Spots und -Leuchtbändern und hat schlicht alles an Bord, um sicher in einen komfortablen Urlaub zu starten. Einzig die Auflastung auf 1.750 Kilo Gesamtmasse müssen Kaufwillige noch einplanen. Dass man auch einen Hobby noch aufrüsten kann, zeigt der Testwagen. Aber letztlich sind alle darin verbauten Extras reine Geschmackssache. Punkte sammelt der Excellent auch dank Hobbys großem Händlernetz. Die Dichtheitsgarantie dagegen ist eher kurz.
Grundpreis: 23.018 Euro
mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II: (128 Euro)
Testwagenpreis: 28.754 Euro
Auflastung auf 1.750 kg (29 kg) ✔: 361 Euro
✘ Außensteckdose m. TV-Anschluss (0,5 kg): 126 Euro
✘ City-Wasseranschluss (0,5 kg) ✔: 178 Euro
✘ Elektro-Heizung für Truma Combi (1 kg): 577 Euro
✘ Elektronisches Stabilisierungssystem Knott ETS Plus (5,7 kg) ✔: 715 Euro
✘ Gas-Außensteckdose (1,5 kg) ✔: 216 Euro
✘ Fußbodenerwärmung elektrisch (6 kg): 636 Euro
Reserverad im Bugkasten (20 kg) ✔: 223 Euro
✘ Satellitenantenne Kathrein (25,5 kg): 1.890 Euro
✘ Teppichboden lose (13 kg): 254 Euro
✘ TFT-Bedienpanel und Hobby- Connect-Fernsteuerung (0,1/1,2 kg): 174/698 Euro
✘ TV-Gelenkhalter mit Kabeln (2 kg)✔: 222 Euro
✘ USB-Ladesteckdose doppelt ✔: 50 Euro
Kosten und Service
Steuer (1.600 kg zGG): 59,68 Euro
Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle: 5 Jahre/12 Monate
Servicestellen in Deutschland/Europa: 110/400
✘im Testwagen enthalten; ✔empfehlenswert
Beladen und Fahren
Dass Hobby den Testwagen mit Serien-1.600er-Achse zum Test schickt, verhagelt ihm die Note bei der Zuladung gründlich. Doch selbst die maximale Auflastung auf 1.750 Kilo ist angesichts der langen Liste ab Werk erhältlicher Extras knapp; andere Einachser dieser Größe bieten bis zu zwei Tonnen.
Das Gegenteil gilt für den Stauraum: Sieben Oberschränke ohne Schlösser, aber mit hohen Ladekanten hängen im Schlafbereich, fünf über der Sitzgruppe – unter allen gibt es offene Ablagen. Dazu gesellen sich das Sideboard neben dem Bett, der große Kleider- samt Unterschrank, eine Schublade unter dem Kühlschrank sowie die Kommode unterhalb derwährend der Fahrt unbrauchbaren Vitrine. Wirksam verbessert hat Hobby die Verriegelung der Küchenschubladen: Durch größere Schrauben an den Pushlocks und Alu-Profile als Widerlager halten sie jetzt auch beladen geschlossen. An den drei Oberschränken kommen solide Schnappschlösser zum Einsatz. Den Küchenstauraum ergänzen ein zweistöckiger, stabiler Korbauszug unterhalb des Kaffeemaschinenplatzes und ein schmaler Rollladenschrank. Der Bettstauraum ist frei von technischen Einbauten, Kabel und Heizungsrohre sind dort vor Ladung geschützt. Die seitlichen Sitztruhen nehmen die Combi-Heizung und den Wassertank auf, die schwerer zugängliche Querbank ist frei.
Der Hobby läuft gut nach – das Knott ETS Plus hat im Test keine Arbeit. Selbstjustierende Bremsen, Schlingerdämpfer und Stützlastanzeige sind Serie.
Technik
Seit Jahren schon setzt Hobby auf die Licht- und Techniksteuerung via Datenbus. Mit Hobby-Connect (698 Euro) und dem TFT-Display (174 Euro) auch vom Smartphone aus. Im Nahbereich sind Handy und Empfänger via Bluetooth verbunden. Klappt die Koppelung, was im Test zu selten der Fall war, lassen sich Licht, Heizung und Fußbodenerwärmung steuern sowie Stromanschluss, Tankinhalt und Innen-/Außentemperatur ablesen. Aus der Ferne funktioniert das Ganze über mobile Daten, wofür der Caravan aber mit einer SIM-Karte ausgestattet sein muss.
Gut am Bus-Lichtsystem ist, dass alle Lampen mit einem Knopf gelöscht und wieder im selben Modus erleuchtet werden können. Schlecht ist, dass Küche und Sitzgruppe keine eigenen Lichtschalter haben und nur auf das Display neben der Tür reagieren. Das gelbliche LED-Licht sorgt für Gemütlichkeit, jedoch nicht überall für normgerechte Lux-Werte. Trotzdem wird der Excellent beinahe lückenlos und damit praxisgerecht hell.
Für einen Wagen mit separater Dusche konsequent sind der 50-Liter-Tank und die Truma-Combi-4-Heizung mit 12-Liter-Boiler. Zusammen mit dem optionalen City-Wasseranschluss ermöglicht sie Duschen fast ohne Limit. Die Heizleistung genügt wohl für die meisten Urlaubstage. Überwiegend sauber gebündelt und verlegt, in den Staukästen auch gut geschützt, präsentieren sich Kabel und Leitungen. Der Frischwassertank ist für die regelmäßige Reinigung leicht zu erreichen.
Auf der Straße fühlt sich der Excellent 560 trotz seiner Breite sicher an. Serienmäßig bringt er Schlingerdämpfer, selbstnachstellende Bremsen und Stützlastwaage mit, der Testwagen außerdem das elektronische Stabilisierungssystem Knott EPS Plus, das seltener auf unkritische Situationen (Randsteine, Bodenwellen in Kurven) anspricht als das ähnlich funktionierende ATC von Wettbewerber Alko. Durch Reifendruckangaben an den Radläufen und doppelte LED-Umrissleuchten vorn sammelt der Hobby weitere Pluspunkte.
Der Hobby Excellent 560 WFU im Überblick
Schlafplätze: 2+2
Zulässiges Gesamtgewicht: 1.600 kg
Aufbaulänge/Breite/Höhe: 6,39/2,50/2,63 m
Grundpreis ab: 22.890 Euro
Die W-Baureihe auf einen Blick
Preise: 18.520–22.890 Euro
Aufbaulängen: 5,45–7,56 m
Gesamtgewichte: 1.350–1.700 kg
Max. Auflastungen: 1.500-1.750 kg
Grundrisse: 13
Wertung
Wohnen
Sehr durchdachter, praxisgerechter Grundriss.
Praktische Küche mit enormem Stauraum, guter Ausstattung und sicher schließenden Türen und Schubladen.
Riesiges Bad mit sehr viel Stauraum und geräumiger Dusche.
Optisch sehr opulente Inneneinrichtung.
Stabiler, exakter und weitgehend sorgfältiger Möbelbau.
Bettgröße gemessen am Wohnraum eher enttäuschend.
Platz vor dem Waschbecken eng, Überbau darüber stört beim Gesichtwaschen.
Viele sichtbare Möbelverbinder und Schrauben trüben den Gesamteindruck.
Preis & Service
Sehr großes Händler- und Werkstattnetz in Deutschland und Europa.
Dichtheitsgarantie nur fünf Jahre.
Beladen
Großer Bettstauraum mit gut geschützten Kabeln und Leitungen.
Schublade unter Kühlschrank, Korbauszug und Gewürzbord in der Küche.
Zu geringe Gesamtzuladung.
Auflastung auf maximal 1.750 Kilogramm.
Schon im Leerzustand, also ohne Gas und 50 Liter Wasser, hohe Stützlast.
Fahren
Luftdruckangaben auf den Radläufen.
Gutes Nachlaufverhalten, junge, tragfähige Reifen.
Stabilisierungssystem Knott EPS Plus reagiert nur, wenn es wirklich sein muss.
Durch Breite von 2,50 Meter eingeschränkte Handlichkeit und Übersichtlichkeit.
Günstige Reifen aus Fernost.
Technik
Vollständige Sicherheitsausstattung.
Hochwertige Bordtechnik mit Combi-Heizung und CI-Bus-Steuerung aller Einbaugeräte.
Opulente LED-Beleuchtung.
Gute Aufbauverarbeitung.
Beleuchtung nicht überall normgerecht hell und teils nur über Panel schaltbar.
Gaskasten etwas eng. Klappenscharniere beanspruchen beim Schließen Platz.
Manfred Taedcke, Geschäftsbereichsleitung Vertrieb, Marketing, Kundendienst bei Hobby, nimmt Stellung ...
... zur geringen Zuladung und zur eingeschränkten Auflastungsmöglichkeit: Das Testfahrzeug hat viel Zubehör, was die reduzierte Zuladung erklärt. Um in Zukunft mehr Zuladung zu realisieren, werden wir zur Saison 2018 die Verwendung von 2-Tonnen-Achsen bei unseren großen Monoachsern sukzessive einführen.
... zum geringen Platz vor und über dem Waschbecken: Der Waschraum wurde in der Entwicklungsphase mehrmals optimiert. Die jetzt schräge Anordnung des Waschbeckens ermöglicht eine gute Bewegungsfreiheit. Bislang haben wir nur positive Rückmeldungen unserer Kunden erhalten.
...zum unzuverlässigen Bluetooth- Verbindungsaufbau: Die Software-Version im Testfahrzeug war veraltet. Mit dieser Version gab es mit einigen Endgeräten Probleme beim Koppeln. Mit dem letzten Software-Update ist dieses Phänomen behoben. Alle HobbyConnect-Systeme updaten sich bei der nächsten Verbindung mit dem Server automatisch sobald dort eine neuere Software-Version hinterlegt wurde.
Das fiel uns auf
Doppelsteckdosen für Kaffeemaschine und hinter dem Eckpolster der großen Sitzgruppe.
Die solide neue Hobby-Eingangstür hat Stau- klappen mit integrierten Haltenetzen – Fenster und Müll sowieso.
Wand-Formteile und Boden- wanne der separaten Dusche sind blitzsauber verfugt.
Der Spalt zwischen Sitzpolster und Winterrückenlehne ist groß. Stört, wenn ein Bett gebaut wird.
Der Kunstlederbezug am Betthaupt wirft leichte Falten und ist an den Schnittkanten fransig.
Lichtcheck
angelehnt an DIN EN 12464-1; Farbabstimmung auf zirka 4000 Kelvin
- Sitzgruppe: Decken-leuchte, Lichtleisten und Schwanenhalsspots beleuchten sie lückenlos, aber nicht sehr hell.
- Küche: Hoher Maximalwert auf der Arbeitsplatte, an den Rändern dunkler.
- Bett: Auch hier gleichmäßiges, aber gelbliches Schummerlicht. Gute Spots.
- Bad: Gute Gesamtausleuchtung, aber wenig Licht im/auf dem Spiegel.
Fazit
Ein stimmiges Paket: Hobby bleibt sich treu und packt in den Excellent alles, was das Camperherz begehrt: Viel Sicherheits- und Komfortausstattung, das Ganzepräsentiert in feudalem Look. Auch lässt der Testwagen keine groben Nachlässigkeiten oder Punkte erkennen, die von drohendem Ungemach künden. Das Mobiliar ist stabil, konstruktiv durchdacht und wurde sorgfältig zusammengebaut. Besonders hervorzuheben sind die deutlich sicherer schließenden Küchenschubladen – hier hat Hobby Kritik aus der Vergangenheit sehr ernst genommen. Auch der Grundriss sammelt Sympathiepunkte. Ganz ehrlich: Auch wenn manchem eine vollwertige Dusche absurd vorkommen mag, so hat das Heckbad fast ausschließlich positive Auswirkungen auf das Leben an Bord des 560 WFU.