LMC wagt mit seiner Plattformstrategie den Spagat von der Mittelklasse bis zum optisch feudalen Topmodell Maestro. Der muss in der 2017er Version zeigen, ob er sich auch qualitativ absetzt.
LMC wagt mit seiner Plattformstrategie den Spagat von der Mittelklasse bis zum optisch feudalen Topmodell Maestro. Der muss in der 2017er Version zeigen, ob er sich auch qualitativ absetzt.
Man kann nicht über den LMC Maestro sprechen, ohne im selben Atemzug Musica und Vivo zu nennen. Der Grund ist einfach: Alle drei Baureihen sind technisch und konstruktiv identisch. Lediglich Möbelgestaltung und Ausstattungsumfänge unterscheiden sich. Und das nicht unerheblich. Zum Modelljahr 2017 setzt sich das Topmodell Maestro mit einer neuen, moderneren Bugmaske – bei einigen Grundrissen mit einem riesigen und schweren Fenster garniert – noch weiter von seinen Geschwistern ab. Im Modell 560 E mit Einzelbetten im Bug, das zum Supertest antritt, fehlt es. Stattdessen spannt sich eine schicke Kunstleder-Kaschierung von innen über den Bug.
Der neue Gaskastendeckel schwenkt per Trapezkinematik platzsparend nach oben. Dafür fällt der bisher vorhandene Eingriff zu den Gasflaschenventilen weg.
Weitere Veränderungen betreffen neben dem Seitendekor für Modelle mit optionaler Glattblech-Außenwand vor allem das Bad. Die dezent vergrößerten Mittelwaschräume werden künftig mit Banktoiletten ausgerüstet.Neu sind auch die Dachhauben mit integrierter LED-Beleuchtung und serienmäßige USB-Steckdosen. Die neue, 70 Zentimeter breite Eingangstür bleibt Tandemachsern und Modellen mit 2,5 Meter Aufbaubreite vorbehalten.
Als Top-Baureihe von insgesamt drei verwandten Baureihen spart sich der Maestro die Grundrisse 440 D, 470 D und das Kinderbetten-Modell 520 K. Ganz ohne Stockbetten geht es aber nicht: im 522 K (26.790 Euro) und im größten Wagen, dem 735 K (33.590 Euro), sind Kinder herzlich willkommen. Der Rest des Programms folgt bewährten Mustern mit Einzel- und Doppelbetten im Bug und Rundsitzgruppen im Heck. Nur der 540 E (26.940 Euro) kombiniert Bugsitzgruppe und Einzelbetten mit einem wagenbreiten Heckbad. Als Sondermodell firmiert der 513 E mit extralangen Einzelbetten. Der Maestro ist ca. 2.600 und 3.600 Euro teurer als der jeweilige Musica bzw. Vivo.
Dass die Wurzeln des LMC Maestro durch die Plattformstrategie bis hinunter in die Mittelklasse reichen, kaschiert das Topmodell gekonnt. Mit Hochglanzklappen, opulenter LED-Beleuchtung und einer schicken Vitrine neben dem Eingang trägt es seinen Status offen zur Schau. Auch die Möbelkonstruktion wird, von Kleinigkeiten abgesehen, gehobenen Ansprüchen gerecht – ein Lob auch für die günstigeren Geschwister Vivo und Musica. Freilich vollbringt LMC keine Wunder, macht aber mit Sorgfalt und Durchdachtheit das Beste aus der an sich unspektakulären Möbelkonstruktion: Alle Klappen und Schranktüren sitzen akkurat vor den Möbelkorpussen und schließen leise, Dekor und Umleimer wurden sauber und ohne Spuren hervorquellenden Leims auf die Oberflächen aufgebracht. Die notwendigen Möbelverbinder sind weitgehend an Stellen positioniert, die beim Wohnen nicht sofort ins Auge stechen. Die Beleuchtungsbaldachine vor den Deckenschränken halten exakt Abstand zur Decke und zeigen keinerlei Wellen, unexakte Stöße oder sonstige Kritikpunkte. Gute Arbeit.
Bei den Beschlägen setzt LMC auf solide Massenware. Die Oberschrankklappen werden von Metallscharnieren mit Aufstellern geführt und von Möbelschnäppern mit eher milder Zuhaltekraft gesichert – auch an den Küchenoberschränken, an denen man sich deshalb trotz hoher Rüttelkanten an den Regalböden Pushlocks wünschen würde. An den schmalen Unterfächern sowie an den Küchenschubladen kommen sie zum Einsatz, allerdings nur eines für jeden Auszug. Die Begrenzung auf zehn Kilo Ballast pro Fach scheint angemessen, wenngleich Schlösser und Haltebleche den Krafttest (Schublade runterdrücken und gleichzeitig ziehen) klaglos überstehen.
Auch die Raumaufteilung des 560 E folgt bewährten Mustern. Die Freude darüber, dass das helle, stauraumreiche und gut nutzbare Mittelbad, dem eigentlich nur Handtuchstange und Klopapierhalter fehlen, zur Saison 2017 vergrößert und mit einer pflegeleichten Banktoilette ausgerüstet wurde, wird durch die Tatsache gedämpft, dass dadurch das rechte Bett auf 1,85 Meter Länge schrumpft. Schon Personen mit 1,70 Meter Größe fühlen sich hier beengt, erst recht, wenn das Kopfteil des Bettes aufgestellt ist. Das linke Bett misst immerhin zwei Meter Länge, breit sind die bequemen Kaltschaummatratzen punkteträchtige 89 Zentimeter. Rolllattenrost und Zusatzpolster für den Umbau in ein breites Doppelbett sind im 560 E wie in allen Maestro mit Einzelbetten Serie. Die Lesespots sind in ihrer Stromschiene frei verschiebbar, wodurch sich das Licht gut an die Liegeposition beim Lesen anpassen lässt.
Großzügig dimensioniert und mit hervorragenden Polstern samt hohen Rückenlehnen ausstaffiert ist die asymmetrische Rundsitzgruppe, in deren Mitte ein großer Tisch steht. Dessen angenehm große Platte liegt drehbar auf einem Einbein-Teleskopgestell mit Tellerfuß, der beim Aufstützen auf die Tischkante etwas kippelt und bei jeder Berührung vibriert. Außerdem lässt sich der Drehmechanismus nicht komplett fixieren, was aber kein großes Problem ist. Der Tisch lässt sich für Bettenbau und Fahren schnell absenken. Zur Reisesicherung greifen zwei Gummikegel in Löcher im Sitztruhendeckel der Querbank – das hält bombensicher, erfordert aber Geduld, weil zum Einfädeln alle Polster angehoben werden müssen. Ablagen rundum und eine Vielzahl von direkten und indirekten Lichtquellen machen den Aufenthalt im Heck des Maestro angenehm. Der Fernseher findet einen guten Platz unterhalb der beleuchteten Vitrine. Ein Kabelschacht führt in den von einer Batterieleuchte dezent illuminierten Kleiderschrank, in dem zwei 230-Volt- und sogar eine 12-Volt-Steckdose installiert sind.
Der bekannte, gute Dreiflammkocher (der mit dem Gussrost, dem Riesenbrenner, dem Zünder und dem Ablauf in die tiefe Spüle) beansprucht einen Großteil der breiten und rundum sorgsam zu Wand und Kühlschrank abgedichteten Küchenarbeitsplatte. Darum wäre eine Drei- statt Zweiteilung der Glasabdeckung von Spüle und Herd einer der letzten unerfüllten Wünsche an die Kombüse. Vielkocher sollten noch über den Dunstabzug für 295 Euro nachdenken, da das Küchenfenster nicht besonders groß ist. Zwischen Herd und den separat stehenden, schmalen 144-Liter-Kühlschrank von Thetford, der ja mittlerweile zum guten Ton gehört, passt sogar noch eine Kaffeemaschine. An dieser Stelle perfekt platziert sind die zwei 230-Volt-Steckdosen.
Weniger gute Töne gibt der Fußboden vor Heizung und Kleiderschrank ab. Vermutlich erzeugt der Schrankkorpus an der Kontaktstelle zum PVC-Bodenbelag die vernehmlichen Knarrgeräusche. Trotzdem: Der LMC Maestro spielt in der oberen Mittelklasse gut mit.
Dank Zweitonnen-Chassis bewegt sich der LMC Maestro 560 E bei der Zuladung im tiefgrünen Bereich – selbst das Serienfahrwerk würde gerade genügen. Auch die Stützlast zeigt Grün, sie dürfte aber noch etwas niedriger sein. Schließlich schlagen sich Gasflaschen und Ballast in den aufgeräumten Bettstauräumen fast ausschließlich auf sie nieder. Ein Nachteil der höchsten Auflastungsstufe sind die großen, allerdings tragfähigen Räder. Ihretwegen liegt das Bodenniveau (plus fünf Zentimeter) so hoch, dass die Stützen zu mehr als zwei Dritteln ausgedreht werden müssen und der Einstieg (60 Zentimeter) selbst mit Schemel einen Riesenschritt erfordert. Dank serienmäßiger AAA-Bremsen bremst der Maestro sanft und vehement. Seltsam agiert das elektronische Stabilitätssystem Alko ATC (799 Euro), das schon eingreift, wenn der LMC einseitig über eine Kante hoppelt.
An Stauraum herrscht kein Mangel. Die unterteilten Oberschränke und offene Ablagen rundum lassen verschmerzen, dass die Schrankecken nicht nutzbar sind. Drei breite Küchenschubladen schlucken einiges, ebenso der Regalschrank daneben und das Topffach unter dem Kühlschrank. Praktisch sind die geschlossenen Unterfächer und die Ablage in der Verblendung des Küchenfensters. Die Sitzpolster erschweren zwar den Zugang zu den soliden Sitztruhen, in denen die Technik gut geschützt ist, verrutschen dafür aber nicht. Die Lattenroste schwenken weit nach oben, unter das rechte Bett führt auch eine große Serviceklappe.
Preislich sortiert sich der LMC Maestro 560 E im Umfeld von Adria Adora 613 UL, Eriba Nova GL 540 und Tabbert Vivaldi 550 E ein. Die Technikausstattung ist komplett, aber weder spektakulär noch opulent. Viele Extras sind, preislich attraktiv, in Paketen zusammengefasst. Ungereimtheit: Sowohl in der Auflastung auf zwei Tonnen (850 Euro) als auch im Premium-Paket (1.990 Euro) stecken Alu-Räder, eine Verrechnung von 345 Euro (Alus als Einzeloption) bei Doppelbestellung wird aber nicht vermerkt. Erstmals möglich ist eine Verlängerung der Garantie um ein, zwei oder drei Jahre. Beim LMC Maestro 560 E belaufen sich die Kosten dafür auf 299.539 und 799 Euro. Die Höchsterstattungsrenze liegt bei 3.000 Euro/Jahr.
Grundpreis: 26.040 Euro mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II (150 Euro)
Testwagenpreis: 29.679 Euro
Kosten und Service
Steuer (2000 kg zGG) 74,60 Euro
Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle 12 Jahre/12 Monate
Servicestellen in D/Europa 93/k. A.
Der LLT-Aufbau ist ein Pfund, mit dem LMC seit fünf Jahren wuchert. Hinter dem Kürzel für Long Life Technologie verbergen sich – und das im Wortsinne – XPS-Schaum- statt Styropordämmung, PU- statt Holzleisten und GfK auf Dach und Unterboden. Materialien, die, mit Ausnahme des Sperrholzes an den Wandinnenseiten und unter dem PVC-Fußboden, resistent gegen Wasser sind. Darauf gibt’s die Rekord-Dichtigkeitsgarantie von zwölf Jahren. Doch die flachen Rahmenfenster und das Alu-Glattblech lässt sich LMC als Paket samt Alu-Felgen mit 1.990 Euro bezahlen – weswegen man erwarten dürfte, dass sich die PU-Lattung nicht durch Blech abzeichnet. Die Verarbeitung ist rundum tadellos. Nur der knarrende Boden zwischen Kleiderschrank und Küche gibt Punktabzug. Von hoher Güte ist auch die beim 560 E fensterlose neue Bugmaske aus ABS. Leider hat der große, hakelig verriegelnde Gaskastendeckel die Serviceluke eingebüßt, durch die man die Gasflaschenventile bei geschlossener Front erreichen konnte. Doch dahinter ist dank stabilem Riffelblechboden ohne Ladekante alles in bester Ordnung.
Das LED-Lichtkonzept des Maestro geht größtenteils auf. Dass er nicht überall Normwerte erreicht, macht die lückenlose Ausleuchtung des Wohnraums wieder wett. Gleißend hell ist das Bad, sehr angenehm illuminiert die Küche. Die seltsame Doppelbelegung der Lichttaster bleibt ein Kritikpunkt. Außerdem flackern im Testwagen die Beleuchtung des Eckregales und einer der eingelassenen Lesespots.
Auch bei der Heizung hat LMC nicht nachgelegt, noch immer muss für den wuchtigen 560er die kleine Truma S 3004 mit vier Ausströmern und Perforation in den exzellent, weil in Kanälen verlegten Warmluftrohren genügen. Auch Tank und Therme sind penibel in der Sitztruhe installiert. Nicht gespart hat LMC bei den Steckdosen: Sieben für 230 Volt, eine für 12 Volt und eine USB-Ladebuchse gibt es. Dass jene über der Sitzgruppe und dem Bugbett schwer erreichbbar sind, gibt Abzüge in der B-Note.
Wohnen
Sehr hoher Sitzkomfort auf straffen, kaum verrutschenden Polstern.
Küche mit hochwertigem Kocher, viel Stauraum. Staufach unter Kühlschrank.
Gut nutzbares Waschbecken, aus- reichende Bewegungsfreiheit im Bad.
Sehr solider Möbelbau mit optisch dezenten Möbelverbindern.
Kurze Einzelbetten.
Tisch durch große Tischplatte kippelig.
Einteilige Kocherabdeckung reduziert geöffnet die Arbeitsfläche.
Küchenschubladen mit nur einem Verschluss, -oberschränke ohne Schloss.
Kein Klopapierhalter, keine Handtuchstange.
Preis & Service
Viele, aber sinnvoll zusammengestellte Ausstattungspakete.
Sehr lange Dichtigkeitsgarantie. Grundgarantie optional verlängerbar.
Technikausstattung komplett, aber nicht besonders hochwertig.
Beladen
Üppige, überwiegend schnell zugängliche und gut nutzbare Stauräume.
Große Serviceklappe rechts.
Fünf Zentimeter mehr Gesamt- und Bodenhöhe durch Auflastung (1,9 und 2 Tonnen).
Für Grundriss mit Bettstauräumen schon leer recht hohe Stützlast.
Streben des Metallbettgestells hinderlich beim Be- und Entladen der Bettstauräume.
Fahren
Hohe Fahrstabilität.
Elektronisches Stabilisierungssystem Alko ATC nicht serienmäßig. ATC (am Testwagen verbaut) greift übereifrig ein.
Keine Stützlastwaage.
Reifendrucktabelle "nur" im Deichselkasten, aber keine Angabe des zur Reifengröße passenden Luftdrucks auf dem Radlauf.
Technik
Keinerlei verletzungsträchtige Stellen im Innenraum.
Vorbildliche Installation von Leitungen und Schläuchen.
Fußboden knarrt im Bereich vor Kleiderschrank und Heizung.
Für Wagengröße und -anspruch kleine 3-kW-Heizung mit nur wenigen Ausströmern.
Michael Schmitz, Entwicklungsleiter bei LMC, nimmt Stellung ...
... zum hohen Einstieg: Beim Zwei-Tonnen-Chassis sind sowohl die Längsträger höher als auch die Stoßdämpfer härter. Dadurch ist der Höhenzuwachs unvermeidlich. Wir denken über einen abgesenkten Einstieg nach. Wann wir ihn umsetzen können, steht aber noch nicht fest.
... zur Berechnung der Alu-Räder bei Auflastung und Premium-Paket: Die Preisliste ist hier unvollständig. Tatsächlich werden die Alu-Räder beim Händler von der Software nur einmal berechnet.
... zu den schlecht erreichbaren Steckdosen in Sitzgruppe und Schlafzimmer: Wir haben die Steckdosenpositionen intern diskutiert und in der jetzigen Form für gut befunden, weshalb uns die Kritik etwas überrascht. Trotzdem überprüfen wir natürlich, ob wir nicht noch bessere Einbaupositionen realisieren können.
...zu den Holzdübeln unter den Bug-Oberschränken: Die Holzdübel sind eine Montagehilfe und werden normalerweise entfernt. Dies wurde beim Testwagen offenbar vergessen.
Das fiel uns auf
Bei Auflastung auf zwei Tonnen: sehr tragfähige, ausreichend junge Markenreifen auf Alu-Felgen.
USB- und 230-Volt-Steckdose in der Sitzgruppe, jedoch in den Ablagen und dort schwer erreichbar.
"Holzfreier" Aufbau, aber flache Fenster und Glattblech nur Option – Leisten zeichnen sich ab.
Elegante Fahrsicherung für den abgesenkten Einbein-Tisch. Doch das Einfädeln ist mühsam.
Blitzsauberer GfK-Boden (Serie). Aber: Die Stützen müssen sehr weit ausgedreht werden.
Holzdübel als Widerlager für die Oberschränke im Schlafzimmer – eine seltsame Lösung.
Lichtcheck angelehnt an DIN EN 12464-1; Farbabstimmung auf zirka 4000 Kelvin
1) Sitzgruppe: Mit 183 im Durchschnitt und maximal 207 Lux auf dem Tisch zwar "gelb", aber angenehm.
2) Auch in der Küche ist der Wert "gelb", die Beleuchtung aber lückenlos – gut.
3) Das Bad ist sehr hell – im großen Spiegel sieht man jede Hautpore.
4) Wohl wegen des dunklen Möbeldekors erreicht auch der Schlafbereich keine Bestwerte. Gute Lesespots.
Top beim Möbelbau
Den Vorteil der Gleichteile- oder Plattformstrategie mit daraus resultierender Produktionsroutine weiß LMC für sich zu nutzen: Der Aufbau aus überwiegend unverrottbaren Materialien und das Mobiliar des LMC Maestro bestechen durch hervorragende Verarbeitungsqualität und, losgelöst von Geschmacksfragen, edle Gestaltung inklusive opulenter LED-Beleuchtung. Dass der Maestro hier und da ein paar Punkte verliert, liegt hauptsächlich an einigen Eigenheiten des Grundrisses. Zu diesen zählen beispielsweise das kurze rechte Einzelbett, teils ungünstig platzierte und deshalb schwer erreichbare Steckdosen und der etwas wackelige Tisch. Auch die Technikausstattung des Maestro ist eher durchschnittlich – bei gleichzeitig vorbildlicher Installation der Komponenten.