Ein kleines bisschen Sonnenschein an düsteren Tagen. So jedenfalls sieht es aus, wenn das sonnengelbe Gespann, bestehend aus Kia Stonic und T@b 320, einfährt. Der tapfere Zugwagen ist ein Kia Stonic und kostet als Benziner mit 120 PS und 900 Kilogramm Anhängelast ab 19.447 Euro; der von uns gefahrene Diesel ist leider nicht mehr im Programm. Der sonnige Farbton heißt "Floridagelb-Metallic" und lässt sich auf Wunsch auch mit schwarzem Dach und A-Säulen kombinieren (536/829 Euro Aufpreis).
Hintendran hängt der Teardrop-Wohnwagen T@b 320, Kostenpunkt ab 10.713 Euro. In unserem Fall handelt es sich um die Variante "Mexican Sunset" (ab 11.757 Euro), die allerdings noch im zum Kia passenden RAL-Farbton foliert wurde. Dies kostet, vorsichtig kalkuliert, nochmal etwa 1000 Euro extra. Effekt: unbezahlbar.
2020 hatten und haben wir wegen Corona immer noch mit vielen Einschränkungen zu kämpfen. Trotzdem haben es drei Camper geschafft, den T@b auf Herz und Nieren zu prüfen. Alisa Bielicke aus der CARAVANING-Redaktion, Stefan Cerchez von AUTOstraßenverkehr und Lars Reinhold vom Flieger-Magazin Aerokurier haben sich das Gespann geschnappt und waren jeweils ein paar Tage damit unterwegs.
Übrigens: Die Teardrop-Caravanmarke T@b gehört zu Knaus-Tabbert. Es gibt sie mittlerweile seit über 15 Jahren, was ihn zu einem echten Kult-Wohnwagen macht.
>> Testerin 1: Sonnige Gefühle im kleinen Wohnwagen





Alisa Bielicke, Grafikerin bei CARAVANING: Unser lang ersehnter Bikepark-Ausflug stand vor der Tür! Doch womit anreisen? Wir müssen schließlich die Fahrräder mitbekommen, einen Pavillon (wegen der Schlecht-Wetter-Prognose) und zahlreiche Schichten Fahrradbekleidung. Man möchte aber natürlich auch halbwegs gemütlich und erholsam schlafen. Wie gerufen kommt der Augenblick, als mir ein CARAVANING-Kollege vor einigen Wochen das sonnengelbe Gespann zeigt und fragt, ob ich es testen möchte? Na auf jeden Fall! Bikepark wir kommen!Der erste Eindruck vom T@b 320 Mexican Sunset? Klein, kompakt und mit hohem Niedlichkeitsfaktor. Ich bin sofort verliebt. Bis jetzt war gelb nie meine Farbe, aber schon als ich aus Stuttgart raus fahre und mir zahlreiche nach oben gestreckte Daumen und breit grinsende Gesichter entgegen fliegen, bin ich endgültig in sonniger T@b-Stimmung.
Der erste Eindruck vom T@b 320 Mexican Sunset? Klein, kompakt und mit hohem Niedlichkeitsfaktor. Ich bin sofort verliebt. Bis jetzt war gelb nie meine Farbe, aber schon als ich aus Stuttgart raus fahre und mir zahlreiche nach oben gestreckte Daumen und breit grinsende Gesichter entgegen fliegen, bin ich endgültig in sonniger T@b-Stimmung.
Beim Beladen zeigt sich deutlich: Hier geht mehr rein, als man denkt. Unsere Räder in Decken verpackt, passen beide Mountainbikes tatsächlich aufrecht in den Innenraum vor die Küchenzeile. Mit einem Spanngurt sichern wir die Räder noch am Tisch, der sich idealerweise ein Stück unter die Bank schieben lässt. Hier fällt nichts um. Unseren großen Pavillon verstauen wir im Staufach im Heckbereich. Die Zugangsklappe von außen sollte etwas großzügiger sein, dann wäre der Stauraum insgesamt leichter zugänglich. Aber auch hier passt alles auf den Zentimeter genau hinein – Glück gehabt. Übrigens: Wer wie wir viele technische Geräte dabei hat, die über Nacht geladen werden müssen, sollte außerdem eine Mehrfach-Steckdosenleiste einpacken.
Der kleine Anhänger liegt während unserer vier Stunden Fahrt angenehm auf der Straße, zieht nicht, wackelt nicht und ist für geübtere Hänger-Fahrer auch leicht zu rangieren. Diesen Eindruck bestätigt auch mein Freund, der schon Anhänger-Erfahrung gesammelt hat. Durch seine geringe Breite hat man eine verhältnismäßig gute Sicht nach hinten, was Spurwechsel leicht macht.
Gegen 19:00 Uhr erreichen wir unser Ziel und bauen unser kleines Lager auf. Da es schon so früh dunkel wird, wäre eine Außenbeleuchtung hilfreich gewesen. Wir werden trotzdem schnell fertig. Da es bereits Spätsommer ist, lassen wir innen kurz den von uns mitgenommen Heizlüfter laufen, denn eine Heizung hat der Test-T@b nicht an Bord.
Danach kuscheln wir uns in das großzügige Bett mit 2,00 x 1,75 Metern. Die Liegefläche ist im Heck zusätzlich ausklappbar und man hat zu zweit genug Platz. Ich selbst schlafe in der Nacht hervorragend. Laut meinem Freund sind die Polster für ihn zu hart und verschieben sich bei unruhigem Schlaf. Tipp: Große Menschen sollten außerdem eher mit den Füßen im Heck schlafen, sonst besteht die Gefahr, sich den Kopf anzustoßen.
Morgens ist das Bett schnell zur Sitzecke umgebaut. Zuerst den frischen Kaffee genießen, frühstücken und dann ab auf die Bikes. Nach einem Tag voller Action brauchen wir abends unsere wohl verdiente Stärkung. Dazu haben wir einen Gas-Grill dabei, den wir an eine der Gasflaschen im Deichselkasten anschließen.
An einem anderen Abend kochen wir auf dem gut laufendem Gas-Herd. Dieser hat zwei Flammen zum Kochen und ist mit einer elektrischen Zündung ausgestattet. Alles funktioniert einwandfrei, wenn auch die Küche natürlich nicht endlos Abstellfläche bietet. Schade ist, dass es keinen Kühlschrank oder wenigstens eine kleine Kühlbox gibt. Daher haben wir unsere eigene dabei. Damit es innen nicht zu eng wird, stellen wir diese beim Test vor die Tür.
Beim Abspülen und Zähneputzen muss man improvisieren, denn es gibt keinen Grauwassertank in dem Test-Wohnwagen, auch nicht gegen Aufpreis. Wir behelfen uns mit einer kleinen Schüssel, die wir unter den T@b stellen, um das Abwasser aufzufangen. Je nachdem wo man steht, sollte man einen Schlauch oder einen weiteren Kanister für das Abwasser mit sich führen.
>>Tester 2: Biene-Maja-Express mit Sympathiebonus





Stefan Cerchez, Chefredakteur AUTOstraßenverkehr: Man nehme: Ein Wohnwagengespann aus Kleinwagen und trendigem Kompakt-Caravan, garniere es mit einer fröhlichen, aufmerksamkeitsstarken Farbe, fertig ist die rollende Kontaktbörse. Egal ob an der Tankstelle, auf der Autobahn oder dem Campingplatz: Köpfe drehen sich nach uns um, Smartphones werden gezückt, Fragen abgefeuert.
Die Menschen bleiben sogar freundlich, als wir vor unserem Ausflug auf einem Supermarktparkplatz halten und gleich vier Parkplätze mit dem Gespann belegen. Der Sympathiebonus des Biene-Maja-Express bleibt auch bestehen, wenn man einmal an der Dorftankstelle zwei Säulen blockiert oder mal auf einem Busparkplatz hält.
"Kann man darin wirklich schlafen?" werden wir häufiger gefragt. Ja, sagen wir dann jedesmal, außerdem durchaus bequem sitzen, lesen, spielen und kochen. Alles selbst ausprobiert. Im Tages-Layout bietet die U-förmige Sitzgruppe zwei bis drei Personen einen angenehmen Aufenthaltsort, auch weil die gegenüberliegende Sitzfläche als Fußablage taugt. Der absenkbare Tisch mit variablen Polstern und einer Klapplehne im Heck verwandelt sich ruck-zuck in eine großzügige Liegefläche (2,00 x 1,75 Metern). Allerdings sind die Polster uns etwas zu unbequem. LED-Spots im Heck und eine Lichtleiste über der Küchenzeile sorgen für ausreichende, aber nicht üppige Beleuchtung. Zwei 230 Volt- und eine USB-Steckdose stehen für elektrische Geräte zur Verfügung, wie auch meiner Vorgängerin Alisa, sind die mir zu wenig.
Im Bug gibt es neben ausreichend Stauraum serienmäßig einen Zweiflammkocher sowie eine Spüle mit Wasserversorgung aus einem 20-Liter-Kanister per Tauchpumpe. Ich empfinde das Handling mit dem Wasserkanister als umständlich, ein fester Wasseranschluss wäre mir lieber. Kühlschrank und Heizung suchen wir vergeblich, die kosten extra (1022/664 Euro). Zum Glück haben wir die Kühlbox unserer CARAVANING-Kollegen mit dabei.
Da sich die Deichsel des T@b 320 Mexican Sunset nur bedingt zur Fahrradmitnahme eignet (Staukasten, Gewichtsverteilung), empfiehlt es sich, ab Werk zumindest die Schienen des optionalen Trägersystems auf dem Heck zu ordern (259 Euro). Daran lassen sich sowohl spezifische Fahrradträger (241 Euro) als auch anderes Zubehör wie eine Gepäckbox einklinken.
Das Fahrverhalten des Gespanns ist wunderbar! Unser Kia Stonic mit dem kräftigen Selbstzünder unter der Haube hat mit dem leer nur rund 670 Kilogramm leichten T@b keinerlei Probleme. Natürlich scharrt der kleine Koreaner auf einer herbstlich feuchten Wiese oder einem Schotterparkplatz schonmal mit den Vorderhufen, was aber eher an der Kombination aus kräftigen 280 Nm Drehmoment und meinem unsensiblem Kupplungsfuß liegt. Dafür sorgt das Beschleunigungs- und Durchzugsvermögen des Kia auf regulärem Belag sowohl beim Ampelstart als auch bei Überholmanövern immer wieder für erstaunte Gesichter.
Dabei läuft der T@b äußerst ruhig hinterher und stellt Caravan-Novizen vor keinerlei unlösbare Aufgaben: Mit 2,01 Meter ist er sogar noch eine Fingerbreit schmaler als der Stonic inklusive Spiegeln. Somit verlieren selbst enge Abbiegeradien, Baustellen oder schmale Campingplatz-Gassen ihre Schrecken. Einzig der Tempomat des Kia irritierte uns im Gespann-Betrieb mit seiner Eigenart, nach dem Anwählen der Wunschgeschwindigkeit zunächst etwas Tempo abzubauen, um sich dann dem Zielwert langsam von unten her zu nähern. Vorbildlich hingegen der Verbrauch des Stonic: Mehr als 8,6 Liter Diesel pro 100 km wollte er im Gespannbetrieb partout nicht zu sich nehmen.
>>Tester 3: Sicherheitsmängel besorgen mich





Lars Reinhold, Redaktionsleiter Aerokurier: "Du wolltest doch für eine Flugplatztour 'nen Wohnwagen. Wir haben da was. Ist aber Geschmackssache." Als Philipp Heise von der CARAVANING-Redaktion mit diesem Satz das Telefonat beginnt, ist mein Interesse bereits geweckt. Die Bilder des Gespanns, die kurz darauf in meinem Postfach landen, überzeugen mich sofort: "Geil, nehme ich", sprudelt es aus mir heraus. Eine quietschgelbe Knutschkugel mit passendem Zugfahrzeug.
Bereits auf der Tour vom Stuttgarter Zentrum zu mir nach Hause an den Stadtrand spielt das Gespann seine größte Stärke aus: die überragende Handlichkeit. Der T@b 320 Mexican Sunset ist so kompakt, dass es nicht mal am schlanken Kia Stonic Zusatzspiegel braucht, um den rückwärtigen Verkehr halbwegs vernünftig im Blick behalten zu können.
Der positive erste Eindruck der Fahrt durch Stuttgart schlägt beim ersten, tiefergehenden Check meiner Behausung für die nächsten Tage zunächst in Ernüchterung um. Mein Gepäck bringe ich in einer fertig gepackten Kiste zum Wohnwagen. Nur: für die ist da einfach kein Platz! Das Außenstaufach ist, wie Kollegin Alisa auch bemängelt, schmal bemessen. Lediglich unter der Rückbank gibt es einen Stauraum mit vernünftiger Größe, der aber halbherzig unterteilt ist. So gibt es weder Trennwände noch Antirutschmatten, wie es in anderen Wohnwagen-Servicefächern zu finden ist.
Nachdem das Gepäck verstaut ist und die nur mit mittelmäßig starkem Klettband befestigten Polster der Sitzgruppe beiseite sind, fällt auf, dass der Tisch auf halb acht hängt. Er lässt sich tatsächlich nur mit einem Durckknopfband fixieren. Um für meine Fahrt auf Nummer sicher zu gehen, befestige ich den Tisch zusätzlich mit einem Ratschenspanngurt an Aussparungen über den Radkästen, die eigentlich zum Verstauen der Tischbeine dienen.
Beim Anhängen des T@B finde ich den ersten Minuspunkt des Kia: Die Öse der Anhängerkupplung ist zum Durchfädeln des Federkarabiners am Abreißseil zu klein. Also muss ich hier improvisieren und einen Stahlkarabiner einhängen. Immerhin will ich nach dem Allgäu noch in die Schweiz, und hier wird das lässige "Um-die-Kupplung-Schlingen" des Abreißseils mit 500 bis 700 Franken Strafe geahndet.
Endlich gen Allgäu unterwegs, erfreue ich mich an den 136 Pferdchen des Kia, die mit dem T@b 320 Mexican Sunset nicht wirklich Mühe haben. Auch ein kräftiger Tritt auf die Bremse bleibt bezüglich der Spurtreue ohne Folgen. Die beiden passen zusammen. Was mir weniger passt, ist der etwas merkwürdig programmierte Tempomat des Kia. Wie auch Kollege Stefan schon bemerkte, bremst er erst ab, um dann wieder auf die gewünschte Geschwindigkeit zu beschleunigen. Ansonsten gibt es am Kia Stonic wenig zu meckern. Besonders positiv: die feine Lederausstattung, die bequemen Sitze und die zahlreichen Assistenzsysteme, wie der angenehm arbeitende Spurhalteassistenten.
Beim Rangieren auf dem Campingplatz am Flugplatz lerne ich einmal mehr die Handlichkeit des T@B zu schätzen. Bei ebenem, trockenem Boden lässt er sich allein in Position schieben, zu zweit geht’s freilich besser. Stützen runter und Kabel aus dem Gaskasten gefummelt. Hier wieder ein Manko: Der Deckel lässt sich nicht arretieren. Warum? Hat der normale T@b-Kunde drei Hände, um eine Gasflasche zu tauschen und gleichzeitig den Deckel zu halten?
Im Laufe des Praxistests zeigen sich immer mehr kleinere Schwächen des T@b. So ist die Fixierung der Mückenrollos im geschlossenen Zustand unglaublich filigran, und eine leichte Berührung reicht, und sie schnippen wieder nach oben – das nervt. Die Tür hat gar kein Insektengitter. Auch bei der Bedienung der Dachluke muss man einen schmalen Grad zwischen Gewalt und Vorsicht beschreiten, denn permanent klemmt das Ding. Der Schlafkomfort ist ausreichend, aber nicht überragend.
Die Reise geht weiter bis in die Schweiz. Trotz bergiger Strecke fällt mir, wie Kollege Stefan, der niedrige Verbrauch des Gespanns auf. Der liegt im Schnitt zwischen acht und neun Litern. Nachdem wir am Flugplatz Schänis noch einmal das Lager für eine Nacht aufgeschlagen haben, geht es nach einem Flugtermin mit etwas gemischten Gefühlen bezüglich des Test-Gespanns wieder nach Hause.
Technische Daten zum T@b-Gespann mit Kia
Fahrzeug: Kia Stonic
Ausstattungslinie: Spirit
PS: 136 PS
Kraftstoff: Diesel (nicht mehr erhältlich)
Preis: 19.447 Euro (Benziner)
Ausstattung: 17 Zoll Leichtmetallfelgen, Fernlichtassistent, LED-Scheinwerfer, Müdigkeitswarner, Nebelscheinwerfer, Parksensoren vorn, Privacy-Verglasung, Regensensor, Rückfahrkamera
Wohnwagen: T@b 320 Mexican Sunset
Länge/Breite/Höhe: 5,17/2,01/2,44 m
Zul. Gesamtgewicht: 800 kg
Schlafplätze: 2
Preis: 11.757 Euro
Serienausstattung: Gaskasten, Schaummatratzen mit Holzlattenrost, 2-Flamm-Gaskocher-Spülen-Kombi, Stauschrank
Vor- und Nachteile
Viel Stauraum
Bettumbau unkompliziert
Sieht super aus
Keine Tischsicherung für Fahrt
Zu wenig Steckdosen
Frischwasserkanister unhandlich
fehlender Abwasserkanister
Dachfenster schwer zu öffnen
Heizung gegen Aufpreis
Fazit
Alisa Bielicke: Insgesamt haben wir drei Tage im Tab gegessen, gekocht und geschlafen. Der Teardrop hat alles was man braucht, mehr Stauraum als man denkt und kommt ohne Schnickschnack aus. Er punktet mit seiner Kompaktheit, wodurch man allerdings gleichzeitig an anderen Stellen Abstriche machen muss und auf einiges verzichtet. Aber: Ich bin Fan, gerne wieder!
Stefan Cerchez: Das Stonic-T@b-Gespann zaubert nicht nur vielen Passanten, sondern oft genug auch dem Fahrer ein Lächeln ins Gesicht. Denn Kleinwagen-Crossover und Trend-Caravan harmonieren äußerst gut und vermitteln einen weitaus reiferen Fahreindruck, als es das Segment suggeriert. Der T@b beweist, dass er auch beim Nutzwert mehr draufhat, als es die modische Hülle vermuten lässt. Dennoch bleibt noch Raum für Verbesserungen im Detail. Für Zugfahrzeug und Caravan gilt, dass jeweils noch ein mehr oder weniger deutlich vierstelliges Budget für Zusatzausstattungen einkalkuliert werden sollte.
Lars Reinhold: Am Ende bleibt ein sehr gemischtes Fazit. Klar, so eine Knutschkugel, zumal in Gelb, ist einfach sympathisch. Das Fahrverhalten des T@b ist vorbildlich, und auch ein kleineres Auto hat damit wenig Mühe. Allerdings muss man beim Wohnkomfort Abstriche machen. Dabei geht es weniger um den wenigen Platz, sondern darum, dass man ihn besser hätte ausnutzen können. Schränke besser anordnen und unterteilen, weniger billig wirkende Teile verbauen und vor allem Möglichkeiten schaffen, lose Dinge ordentlich zu befestigen, das würde ich mir wünschen. Letzteres ist für mich das entscheidende Kriterium.