Die Produktmanagerin Erna Povh von Adria äußert sich in einer Email zu den Kritikpunkten aus dem Test des Adria Aviva. Man werde die genannten Mängel beseitigen allen voran die Schrankschiebetüren.
Die Produktmanagerin Erna Povh von Adria äußert sich in einer Email zu den Kritikpunkten aus dem Test des Adria Aviva. Man werde die genannten Mängel beseitigen allen voran die Schrankschiebetüren.
Dass Adria Kritik an seinen Produkten sehr ernst nimmt, beweist eine E-Mail von Produktmanagerin Erna Povh. Darin schreibt sie: "Die einzige wirkliche Sorge, die ich nach dem Lesen des Artikels hatte und worauf wir wirklich sofort reagieren werden, ist, dass sich die Schrankschiebetüren während der Fahrt öffnen: Das ist definitiv nicht Adria-Standard. Wir haben aber schon bessere Verschlussmöglichkeiten für die Schiebetüren gefunden." Im Folgesatz weist Frau Povh darauf hin, dass es alternativ zu den Schiebetüren auch klassische Klappen gibt, die vor allem in Italien und Spanien bestellt würden.
Ob der konzeptionell pfiffige (u. a. mit Plastikboxen in Schränken und Truhen) Slowene auch in Deutschland mit Klappen statt Schiebetüren zu haben ist, konnte Adria-Importeur Reimo noch nicht beantworten. Des Weiteren schreibt Erna Povh: "Wir werden definitiv darauf achten, dass wir einige Schildbürgerstreiche, wie Sie es nennen, abstellen. So werden die Kissen befestigt und der Abstand zwischen Sitztruhe und Wand korrigiert. Und eine dritte Bremsleuchte ist auf dem deutschen Markt wirklich Standard." Eine wirklich erfreuliche Reaktion.
Den Artikel zu Vorstellung des Adria Aviva 472 PK finden Sie hier.