Vom Gülle-Transporter-Umbau über den Chevy-Pick-Up-Auflieger bis zum Holzhaus-Caravan: Das Gelände des Hymer-Museum wurde beim Event "Crazy Camping" zum skurrilsten Campingplatz Deutschlands.
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Crazy Caravans so weit das Auge reicht - vom 27. und 28. Mai 2017 veranstaltete das Erwin-Hymer-Museum zum zweiten Mal das Event "Crazy Camping" und schaffte es, die außergewöhnlichsten Campingfahrzeuge Deutschlands an einem Ort zusammen zu bringen. Denn: Was haben ein Gülle-Transporter, ein ausgediener Mercedes-LKW und ein Unfall-Bulli gemeinsam? Sie alle können zu einem Caravan umfunktioniert werden.
Vom QEK-Wohnanhänger aus DDR-Zeiten, der aussieht wie eine Rockabilly-Tiki-Hütte, ein quietschbunter 50er-Jahre-Caravan oder ein Eriba-Caravan, der als Sattelanhänger auf einem amerikanischen Chevrolet Pick-Up plötzlich auf Route 66 macht - Wer bei diesem Event den Mund trotz Staunens noch zubekommen hat, musste ganz schön abgebrüht sein.
Das Schönste an der verrückten Veranstaltung: Die Fahrzeuge und ihre Besitzer waren für zwei Tage Teil einer lebendigen Ausstellung. Die abgefahrenen Caravans und Wohnmobile werden tatsächlich benutzt und verwandelten das Museumsgelände für ein Wochenende in Deutschlands außergewöhnlichsten Campingplatz. So konnte man auf dem Gelände mit den Besitzern ein Pläuschchen halten, sich die abgefahrenen Fahrzeuge und ihre Funktionsweise in Ruhe erklären lassen - und mehr über die Geschichten und Hintergründe erfahren.
Info: www.erwin-hymer-museum.de