Bei Tabbert sind seit 2015 die Baureihen Rossini, Da Vinci, Vivaldi und Puccini weitgehend, zumindest was den Aufbau und die äußere Gestaltung betrifft, aneinander angeglichen. Aus dem Rahmen fällt nur das Top-Modell Cellini. Fürs Modelljahr 2016 finden sich viele neue Detaillösungen verteilt in den verschiedenen Baureihen.
Tabbert Vivaldi und Tabbert Puccini 2016: Mehr Komfort
So ist die Vorzeltleuchte am Puccini auf Dauerbetrieb oder über einen Bewegungsmelder schaltbar. Gegen Aufpreis wird die obere Zierleiste durch einen LED-Streifen effektvoll illuminiert. Die Betten wurden um fünf Zentimeter erhöht, wodurch eine größere Außenklappe realisert werden konnte.
Im Vivaldi und Puccini trennen jetzt Holzschiebetüren statt Falttüren die Wohnbereiche. Lüftungsöffnungen an den Bettkästen und Sitztruhen wurden ein gutes Stück nach oben gesetzt. Dadurch soll weniger Schmutz in die Stauräume gelangen. Dem Schlafkomfort zuträglich sind die jetzt höheren beheizbaren Winterrückenlehnen, die Kontakt zur kühlen Innenwand vermeiden.