Tabbert perfektionierte und vollendete seine Plattformpolitik bereits vergangenes Jahr. 2016 stand vor allem die Neuordnung und Abrundung der Caravan-Baureihen an. Es gibt elf neue Grundrisse.
Tabbert perfektionierte und vollendete seine Plattformpolitik bereits vergangenes Jahr. 2016 stand vor allem die Neuordnung und Abrundung der Caravan-Baureihen an. Es gibt elf neue Grundrisse.
Bei Tabbert sind seit 2015 die Baureihen Rossini, Da Vinci, Vivaldi und Puccini weitgehend, zumindest was den Aufbau und die äußere Gestaltung betrifft, aneinander angeglichen. Aus dem Rahmen fällt nur das Top-Modell Cellini. Fürs Modelljahr 2016 finden sich viele neue Detaillösungen verteilt in den verschiedenen Baureihen.
So ist die Vorzeltleuchte am Puccini auf Dauerbetrieb oder über einen Bewegungsmelder schaltbar. Gegen Aufpreis wird die obere Zierleiste durch einen LED-Streifen effektvoll illuminiert. Die Betten wurden um fünf Zentimeter erhöht, wodurch eine größere Außenklappe realisert werden konnte.
Im Vivaldi und Puccini trennen jetzt Holzschiebetüren statt Falttüren die Wohnbereiche. Lüftungsöffnungen an den Bettkästen und Sitztruhen wurden ein gutes Stück nach oben gesetzt. Dadurch soll weniger Schmutz in die Stauräume gelangen. Dem Schlafkomfort zuträglich sind die jetzt höheren beheizbaren Winterrückenlehnen, die Kontakt zur kühlen Innenwand vermeiden.