Fährverbindungen für Caravaner nach Südeuropa 2020

Fährverbindungen für Caravaner nach Südeuropa 2020 Passende Reedereien und Fährrouten für Camper

Um Anfahrten zu verkürzen oder um auf einer Insel zu campen, ist eine Fährpassage manchmal unumgänglich. CARAVANING hat die wichtigsten Infos zum Thema Camping und Fähre zusammengefasst und die Südeuropa-Fährrouten 2020 im Überblick.

Hafen La Suprema von GNV Wohnmobil Steffen Zink
Fähren Südeuropa (2020)
Fähren Südeuropa (2020)
Fähren Südeuropa (2020)
Fähren Südeuropa (2020) 19 Bilder

Fährpassagen sind das Sahnehäubchen auf dem Campingurlaub. Manches Reiseziel ist ja überhaupt nur über das Meer erreichbar, manch anderes auf dem Wasser- viel bequemer als auf dem Landweg – und außerdem stellt eine Überfahrt eine schöne und entspannende Abwechslung dar. Ein kleiner Urlaub im Urlaub sozusagen.

Fähren Südeuropa (2020)
CARAVANING
Beliebte Fährrouten für Caravaner in Südeuropa.

Tagsüber kann nach Delfinen Ausschau gehalten werden, abends genießt man das regelmäßig auf Langstrecken angebotene Unterhaltungsprogramm. Für Kinder sind Fähren sowieso ein Abenteuer. Spielbereiche gibt es auf den meisten Schiffen, oft wird in der Hauptsaison auch Kinderanimation angeboten.

So klappt die Überfahrt mit Wohnwagen und Zugwagen auf der Fähre

Fähren Südeuropa (2020)
Thomas Cernak
Der kleine oder große Hunger lässt sich im Bordrestaurant oder am Selbstbedienungsbuffet stillen.

Auf vielen Nachtfähren in Südeuropa gibt es keine Kabinenpflicht, am billigsten ist die Übernachtung im Schlafsessel oder an Deck. Die bessere Nachtruhe aber sichert die Buchung einer Kabine. Gut ausgeschlafen kann so die nächste Etappe auf der Straße unter die Räder genommen werden. Für Passagiere mit eingeschränkter Mobilität stehen grundsätzlich barrierefreie Kabinen zur Verfügung. Nicht zu vergessen die vielfältigen Möglichkeiten zur Verköstigung. Der Snack vom Buffet ist ebenso erhältlich wie das Gänge-Menu im Bordrestaurant. Wer sein Essen bereits bei der Buchung mitbestellt, erhält in vielen Fällen einen Preisnachlass auf die Mahlzeit.

Flexibel Kosten sparen

Auf den ersten Blick scheinen die Kosten für ein Fährticket ein deutliches Loch in die Reisekasse zu reißen. Rechnet man jedoch gesparte Straßenmaut, Kraftstoff, Verschleiß und auch die ansonsten fälligen Übernachtungskosten auf Campingplätzen dagegen, relativiert sich der Preis. Zudem werden viele Hauptrouten fast deckungsgleich von mehreren Reedereien bedient, die das ganze Jahr über Sonderaktionen offerieren. Maßgeblich aber sind die Wahl von Abfahrtstag und -zeit. Passagen am Wochenende fallen teurer aus als an Werktagen, bis zu 30 Prozent lassen sich einsparen, wenn man sich auf eine Abfahrtszeit mitten in der Nacht einlässt.

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Thomas Cernak
Nach der Fahrt über das weite Meer locken nun die Straßen an Land, die weiter bis zum Ferienziel führen.

Grundsätzlich gilt, dass frühes Buchen günstigere Preise nach sich zieht. Spätentschlossene sollten dennoch einen Blick auf die aktuellen Angebote werfen – ist das Schiff nicht ausgelastet, kommen die restlichen Tickets verbilligt auf den Markt. Die gleichzeitige Buchung von Hin- und Rückfahrt senkt ebenso die Kosten wie Kombitickets, die mehrere verschiedene Passagen umfassen.

„Wiederholungstäter“ sollten zudem auch die Beschaffung einer Bonuskarte in Betracht ziehen. Fast alle Reedereien bieten registrierten Kunden Vergünstigungen auf den Ticketpreis bei später folgenden Überfahrten sowie bessere Konditionen für Kabinen und beim Einkauf an Bord.

Überblick der beliebesten Fährrouten für Caravaner

1. Fährverbindungen zu Inseln im westlichen Mittelmeer

Korsika und Sardinien werden sowohl von Frankreich als auch von verschiedenen italienischen Häfen aus angefahren. Für die Anreise zum Mittelmeer bieten sich mehrere Strecken an: Von Süddeutschland aus bleibt die Route über die Schweiz trotz erforderlicher Vignette die erste Wahl. Ist man dagegen in Nord- oder Westdeutschland beheimatet, dann stellt die rund 100 Kilometer längere Route über Frankreich einen überlegenswerten Schlenker dar. Vor allem in der Nebensaison locken die milden Temperaturen auf der Rhone-Strecke – nicht nur bei den Übernachtungen.

Corsica und Sardinia Ferries haben die Taktfrequenz ihrer Fähren auf beide Inseln für das beginnende Jahr deutlich ausgebaut, sowohl ab Frankreich als auch von Italien aus. Elba wird von Piombino auf dem italienischen Festland wie auch von Bastia/Korsika aus angesteuert. Sardinien und Sizilien werden zudem von Grandi Navi Veloci angefahren. Im Gegensatz zu früheren Jahren wird auf den GNV-Strecken jedoch kein Camping an Bord mehr angeboten. Gleiches gilt für die Strecke Piombino−Olbia, die von Moby Lines betrieben wird.

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Steffen Zink
Höhere Freizeitfahrzeuge finden ihren Platz für die Überfahrt auf dem Lkw-Deck. Eine erste Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit anderen Campern.

Auf den Routen nach Korsika, Sardinien, Sizilien und Elba gibt es wie auch schon in früheren Jahren den Tarif „Pex Camper“. Doch Vorsicht: Zum Teil gelten hier Beschränkungen auf sechs oder sieben Meter Fahrzeuglänge – mit Fahrzeug gemeint ist der Campingbus, das Reisemobil oder eben auch der Caravan. Vergünstigte Tarife können Reisende mit Caravangespannen auch auf den Strecken von Tirrenia in Anspruch nehmen. Voraussetzung ist aber auch hier, dass eine Länge von sieben Metern pro Fahrzeug nicht überschritten wird. Camping an Bord wird auch von Tirrenia nicht mehr angeboten.

Während die Verbindung von Catania nach Malta von Moby Lines aufgegeben wurde, wird sie von Tirrenia weiterhin aufrechterhalten. Die Reederei Toremar hat die Routen von Piombino nach Cavo und Pianosa zusätzlich ins Programm aufgenommen. Last, not least: Grimaldi bedient weiterhin die Routen von Livorno nach Olbia und Palermo sowie von Civitavecchia nach Olbia.

Noch vor wenigen Jahren eher ein exotischer Geheimtipp, doch inzwischen immer stärker ausgebaut und frequentiert sind die Fährverbindungen auf die Balearen. Neben Mallorca, Menorca und Ibiza fährt die Reederei Balearia ab diesem Jahr auch die Insel Formentera ab Barcelona an. Die Länge von Wohnwagen ist allerdings auf acht Meter limitiert. Tickets für Fahrzeuge ab drei Meter Höhe können bei Balearia nicht online, sondern nur telefonisch gebucht werden. Alternativ werden die Strecken auch von Trasmediterranea befahren. Der Vorteil bei dieser Reederei: Eine Längenbegrenzung wird hier nicht angegeben. Bereits ab dem französischen Fährhafen Toulon hat Corsica Ferries eine Verbindung nach Alcúdia auf Mallorca eingerichtet.

2. Fährverbindungen an der Adria

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Steffen Zink
Während das Schiff seinem Ziel entgegenstrebt, kann man die Küste von der Wasserseite aus anschauen. Eine frische Brise gibt es inklusive.

Die kroatische Adriaküste gehört seit langem zu den favorisierten Urlaubszielen deutscher Camper. Die Fähren von Jadrolinija ermöglichen nicht nur gepflegtes Inselspringen, sondern auch Bequemlichkeit und Abwechslung für „Fernfahrer“: Wer die Küstenstrecke nicht beidseitig befahren und das karge Hinterland auslassen möchte, kann zwischen Rijeka und Dubrovnik auch längere Strecken per Schiff abkürzen. Tickets gibt es in der Regel am Abfahrtshafen.

Jadrolinija verfügt in Deutschland über keine eigene Vertretung. Tipp: Für die kleine Adria-Rundfahrt über Kroatien und Italien werden ab Split und Zadar die Routen nach Ancona angeboten, von Dubrovnik aus geht es nach Bari.

3. Fährpassagen nach Griechenland

Antike Stätten und Sterne über dem Strand, Fischerdörfer und einladende Bedingungen für Camper: Griechenland hat nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Doch der Weg dorthin ist weit. Über den mittlerweile gut ausgebauten, aber mautträchtigen Autoput kommen ab Köln gut 2000 Kilometer bis zur griechischen Grenze zusammen.

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Steffen Zink
Stützrad und Kurbelstützen sorgfältig hochdrehen, damit nichts an einer stark geknickten Rampe kratzt!

Eine der zahlreichen Fähren ab Italien kann als Alternative zum Autoput ins Auge gefasst werden, doch Vorsicht: Bis zum südlichsten Abfahrtshafen Brindisi sind es ab dem Rheinland auch mehr als 1800 Kilometer. Schifft man sich bereits in Venedig ein, spult man nur noch etwa 1100 Kilometer auf den Tacho. Da gilt es zwischen den Kosten fürs Fahren und dem Ticketpreis abzuwägen. Zu den klassischen Fährhäfen gehören auch Ancona und Bari; je weiter südlich die Schiffspassage angetreten wird, um so geringer fallen die Passagekosten aus. Zum Vergleich: Anek verlangt für die Strecke Venedig–Igoumenitsa etwa 1030 Euro, bei Superfast werden unter gleichen Bedingungen ab Bari etwa 735 Euro in Rechnung gestellt.

Anek, Grimaldi, Minoan und Superfast bieten nicht nur einen regelmäßigen Service zu verschiedenen griechischen Häfen, sondern auch Vergünstigungen für Urlauber mit Caravangespannen. Anek und Superfast offerieren weiterhin Camping an Bord für den Preis einer Deckpassage. Anzumerken ist jedoch, dass die Plätze ebenso rar wie begehrt sind. Erfahrungsgemäß muss man sich bereits im Herbst um eine Buchung für den kommenden Sommer kümmern.

Für alle Fahrzeugarten gilt eine 25-prozentige Vergünstigung, wenn eine Mitgliedschaft in einem der großen deutschen Automobilclubs oder beim Deutschen Campingclub DCC besteht. Entscheidet man sich für die gleichzeitige zusätzliche Buchung einer innergriechischen Verbindung, fällt deren Preis 30 Prozent günstiger aus. Minoan Lines offeriert mit dem Angebot „All Inclusive Camping“ eine Unterkunft in einer Innenkabine und 30 Prozent Discount auf die Restaurantpreise. Berechnet wird auch hier nur die Deckpassage, es darf jedoch nicht im Fahrzeug übernachtet werden.

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Steffen Zink
Warten auf das Boarding: Auf Langstrecken muss man sich bis zu zwei Stunden vor der Abfahrt am Hafen einfinden.

Als Alternative zur Direktverbindung nach Igoumenitsa sollte übrigens eine Überfahrt von Ancona, Bari oder Triest nach Durrës im Süden Albaniens in Betracht gezogen werden. Bis zur griechischen Grenze sind es von hier aus gut 220 Kilometer. Adria Ferries gewährt auf allen drei Strecken 20 Prozent Rabatt auf die Campertarife. Ventouris Ferries bedient ab 2020 erstmals die Strecken von Bari nach Durrës und Sandara.

4. Fährrouten für Camper nach Nordafrika

Der Ruf Afrikas verhallt meist, wenn die zur Verfügung stehende Zeit ein paar Wochen nicht überschreitet. Überwinterer und Langzeitreisende aber können sich darauf verlassen, dass die wichtigsten Destinationen Nordafrikas erreichbar sind. Wer die Grenzabfertigung von der Überfahrt abkoppeln möchte, wählt einen Zielhafen in den spanischen Enklaven Ceuta oder Melilla, andernfalls bieten sich die marokkanischen Häfen Tanger und Nador an.

Marokko wird von allen größeren spanischen Häfen aus angefahren. Wer Fahrtstrecken sparen will, hat sogar die Möglichkeit, bereits in Barcelona (Grimaldi), Sète (GNV) oder Marseille (CTN) an Bord zu gehen. Der kürzeste Seeweg besteht zwischen Südspanien und Marokko, die Überfahrt von Tarifa nach Tanger mit FRS dauert nicht länger als eine Stunde. Africa Morokko Link stellt nach nur einem Jahr die Verbindung zwischen Almeria und Nador wieder ein. Kurzentschlossene Caravaner, die sich für die Strecke von Algeciras nach Tanger entscheiden, werden bei einer Buchung bis Ende März mit Sonderkonditionen belohnt.

Algerien ist von Spanien aus über Ghazaouet und Mostaganem erreichbar. Die Routen nach Tunesien werden maßgeblich von verschiedenen italienischen Häfen aus bedient. Reisende haben hier die Wahl zwischen Palermo im äußersten Süden und Genua.

Fährreise auch mit Hund möglich?

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anokato/Adobe Stock
Seeluft schnuppern: Hunde dürfen mit an Deck.

Die meisten Hunde kommen mit den Bedingungen auf einem Schiff gut zurecht. Erleichtert werden längere Passagen durch ausgewiesene Hundebereiche auf einem der Außendecks. Hier besteht die Möglichkeit für etwas Auslauf sowie für kleinere und größere Geschäfte. In öffentlichen Bereichen wie Restaurants haben Hunde allerdings keinen Zutritt. Geht die Fahrt über Nacht, stehen fast durchgängig spezielle Haustierkabinen in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Erwartet wird ein aktueller Gesundheitspass, teilweise muss ein Maulkorb angelegt werden.

Auf einen Blick: Reedereien, Routen, Info

Endgültig vorüber sind die Zeiten des Katalogeblätterns, bis die passende Überfahrt zum ansprechenden Preis herausgefunden war. Alle international agierenden Reedereien offerieren ihre Leistungen im Internet, und auf den dazugehörigen Buchungsportalen lassen sich Preise vergleichen und in Ruhe Kabinenstandards in Erfahrung bringen. Die Buchung erfolgt dann per Mausklick.

Einige südeuropäische Fährgesellschaften bieten jedoch keine deutsche Sprachführung an. Infos und Reisebedingungen sind hier nur auf Englisch, Französisch oder Spanisch verfügbar. Wer die Auseinandersetzung mit der Vielzahl von Angeboten, Optionen und Rabatten nicht auf sich nehmen möchte, der kann auch weiterhin ganz klassisch im Reisebüro um die Ecke buchen.

Umweltzonen in Hafenstädten: Mehrere südeuropäische Hafenstädte haben Umweltzonen eingerichtet, in die ältere Fahrzeuge zu bestimmten Tageszeiten oder bei entsprechenden Wetterverhältnissen nicht einfahren dürfen. In Barcelona gilt eine ständige Umweltzone, betroffen sind auch die direkten Zufahrten zu den Fährterminals. Valencia hat temporäre Beschränkungen des Autoverkehrs erlassen. Während in Venedig und Palermo nur in den Wintermonaten Durchfahrtverbote zu erwarten sind, gelten in Triest, Ancona und Bari tagsüber an Wochentagen Sonderregelungen. Alle Umweltzonen betreffen auch ausländische Fahrzeuge. Aktuelle Infos können hier abgerufen werden.

Fähren Südeuropa (2020)
CARAVANING
Beliebte Fährrouten für Caravaner in Südeuropa.

Reedereien im östliches Mittelmeer

Reedereien für die Mittelmeerinseln

Reedereien nit Routen nach Nordafrika und auf die Kanarische Inseln

Campingplätze in Hafennähe

Für eine Überfahrt mit der Fähre ist es am besten, bereits einen Tag vorher anzureisen. Hier finden Sie eine Übersicht von Campingplätzen, die in der Nähe des Hafens liegen.

Frankreich

Camping Magali 06700 Saint-Laurent-du-Var (FR) 2 Bewertungen 28,50 EUR/Nacht
Tohapi Le Castellas 34200 Sète (FR)
Camping Genova Est 16031 Bogliasco (IT) 3 Bewertungen 28,30 EUR/Nacht

Italien

Camping Village St. Michael 56128 Pisa (IT) 1 Bewertung 40 EUR/Nacht
Camping Partenope 80014 Giugliano in Campania (IT)
Villaggio Camping Cugnana 07026 Olbia (IT) 2 Bewertungen
Camping Village Pappasole 57025 Piombino (IT) 3 Bewertungen 132 EUR/Nacht
Spina-Camping 44024 Lido di Spina (IT) 45 EUR/Nacht
Camping Sole 17019 Varazze (IT) 8 Bewertungen 35 EUR/Nacht
Camping Fusina 30176 Venezia (IT) 22 Bewertungen 36 EUR/Nacht
Camping Adriatico 60017 Marzocca di Senigallia (IT) 1 Bewertung 16 EUR/Nacht
Camping La baia 70054 Giovinazzo (IT) 25 EUR/Nacht
Villaggio Camping Pineta Al Mare 72012 Carovigno (IT) 35 EUR/Nacht
Camping Village Tuscia Tirrenica 01016 Tarquinia (IT) 1 Bewertung 34 EUR/Nacht
Camping Degli Ulivi 90147 Palermo (IT) 1 Bewertung 18 EUR/Nacht
Camping San Bartolomeo 34015 Muggia (IT) 1 Bewertung 35,50 EUR/Nacht

Griechenland

Camping Kalami 461 00 Thesprotia (GR)
Camping Tsolis 25009 Aigion (GR) 2 Bewertungen 21,50 EUR/Nacht

Kroatien

Camping Split 21311 Stobreč (HR) 13 Bewertungen 26,49 EUR/Nacht
Falkensteiner 23000 Zadar (HR) 9 Bewertungen 75,87 EUR/Nacht

Spanien

Camping La Bella Vista 29692 Alcorrín (ES) 3 Bewertungen 40 EUR/Nacht
Camping la Garrofa 04002 Almería (ES) 3 Bewertungen
Camping Masnou 08320 El Masnou (ES) 9 Bewertungen 30,25 EUR/Nacht
Camping-Playa las Dunas de San Antón 11500 El Puerto de Santa Maria (ES) 3 Bewertungen
Camping-Caravaning Playa de Mazagón 21130 Mazagón (ES)
Camping Torremolinos 29620 Torremolinos (ES) 2 Bewertungen
Camping Torre de la Pena I 11380 Torre de la Pena (ES) 3 Bewertungen
Camping Valencia 46530 Puçol (ES) 5 Bewertungen 16 EUR/Nacht
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