Caravan-Tour durch den Nationalpark Hohe Tauern / Österreich

Camping im Nationalpark Hohe Tauern / Zentralalpen Ganz oben im Hochgebirge Österreichs

Ganz oben in Österreich. Wandern, radeln, Kurven fahren: Wer Hochgebirge mag, wird den Nationalpark Hohe Tauern lieben. Das Ziel unserer Reise liegt mitten in der wilden Bergwelt der Zentral-Alpen und verheißt grandiose Naturerlebnisse.

Hohe Tauern Joachim Negwer
Kuehe
Murmeltier
Krimmler Wasserfaelle
Wanderung 22 Bilder

Donnernd krachen die Wassermassen in hohem Bogen auf den Fels, zerstäuben in kleinste Wassertröpfchen zu riesigen, gewaltigen Gischtwolken und landen schließlich in einem rauschenden Bach. Jede Sekunde strömen 5600 Liter nach – ein endloses Getöse. Das macht fast eine halbe Milliarde Liter in den 86400 Sekunden, die ein Tag hat. Drum herum ist es so grün und üppig wie in einem tropischen Regenwald – nur nicht so warm. Die Krimmler Wasserfälle sind ein Naturereignis der Extraklasse, eins von jener Art, die uns bei unserer Wasserfall-Wanderung immer wieder begeistert innehalten lassen.

Wanderung
Joachim Negwer
Das Obersulzbachtal ist ein Ausgangspunkt für spannende Wanderungen.

Naturerlebnisse – und zwar ganz unterschiedliche –, das sind die kleinen Abenteuer dieser Reise zu den Hohen Tauern in Österreich. Der Nationalpark ist mit mehr als 1800 Quadratkilometern das größte Schutzgebiet in den Alpen. Er erstreckt sich über drei österreichische Bundesländer, hat Anteile an Kärnten, Osttirol und am Salzburger Land. Der Großglockner, mit 3798 Metern der höchste Berg Österreichs, ist natürlich das Highlight der Region. Insgesamt gibt es aber im Nationalparkgebiet mehr als 300 Dreitausender, dazu 342 Gletscher, mehr als 500 Bergseen und noch eine ganze Menge andere Naturschönheiten. Wer das Hochgebirge mag, wird den Nationalpark lieben. Er bietet für aktive Menschen genug Attraktionen für einen mehrwöchigen Urlaub: Wanderungen, Radtouren, Natur-Exkursionen und gleich vier Nationalpark-Zentren, eines in jedem Bundesland und eines an der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe. Jedes anders und jedes einen Besuch wert.

Die Großglockner-Hochalpenstraße ist für uns die schönste Passstraße in den Alpen. Sie führt über 36 eindrucksvolle Kehren durch die Bergwelt. Angenehm breit, befahrbar sogar mit Caravangespann; und auch als Fahrer hat man was von der grandiosen Landschaft, weil es immer wieder Parkbuchten gibt, an denen man anhalten und die Landschaft genießen kann.

Die schönste Unterbrechung der Tour

Die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe. Ein Abstecher von der Hochalpenstraße. Dort ist man der Pasterze, dem größten Gletscher Österreichs, ganz nah. Er ist acht Kilometer lang und liegt am Fuß des Großglockners. Tagtäglich schauen sich das nicht nur viele Motorradfahrer an, sondern auch Familien mit Kindern. Internationales Publikum aus aller Welt. Unten liegt der blaue Margaritzenstausee, der Blick reicht weit ins Mölltal. Von hier aus kann man zum Gletscher wandern, am besten mit einem Guide, der die Besonderheiten und die Gefahren im ewigen Eis erklärt.

Kaiser Franz Josefs Hoehe
Joachim Negwer
Dieser Aussichtspunkt ist nach dem Besuch des Kaiserpaars Franz Joseph I. und Elisabeth im Jahr 1856 benannt

Die Nationalparkwelten in Mittersill sind ebenfalls einen Besuch wert. Das Informationszentrum im Salzburger Land erklärt spielerisch, was es mit der Tier- und Pflanzenwelt im Schutzgebiet auf sich hat und wie das mit der Gletscherschmelze ist. Hier im Tauerngebiet gefundene Edelsteine in allen Größen und Farben, die grandiose Landschaft im Film wie ein Adler überfliegen, Almwiesen-Feeling auf gemütlichen Liegen – man kann sich nicht sattsehen. Da gibt’s Baumscheiben zum Rausziehen, ausgestopfte Kühe, einen Eisberg zum Anfassen und ein cooles Drehrad, mit dem die im Lauf von Jahrhunderten sich verändernde Größe eines Gletschers simuliert wird. Kinder lieben den Murmeltierbau, in den sie reinkrabbeln können und dürfen. Nebenan läuft endlos ein Film über die Tiere in der Region: Murmeltiere natürlich, Steinbock, Steinadler, Schneehuhn, Schneehase, Schneemaus. Alles toll gemacht, auch, weil man so noch etwas mehr für die Empfindlichkeit der Natursysteme sensibilisiert wird.

In Mallnitz, beim Kärntner Infozentrum, treffen wir Ron. Er ist ein Nationalpark-Ranger, der eigentlich aus den Niederlanden kommt, sich aber schon als Kind in die Kärntner Bergwelt verliebt hat. Ron erklärt uns die Natur bei einer geführten Wanderung durch die Groppensteinschlucht – wieder eines der vielen Highlights im Nationalpark Hohe Tauern. Auch hier spielt das Wasser die Hauptrolle. Diese Wanderung übrigens ist Teil des Alpe-Adria-Trails, der in 43 Etappen vom Großglockner bis zur Adria führt. Aber das ist eine andere Geschichte ...

Hohe Tauern: Tipps & Touren

Atemberaubende Aussichtspunkte, idyllische Wander- und Radwege und spannende Gletschertouren erwarten Urlauber im Nationalpark Hohe Tauern. Zehn besondere Ausflugsorte finden Sie hier:

  1. Krimmler Wasserfälle: 380 Meter tief stürzt das Wasser hier den Berg herunter – das macht die Krimmler Wasserfälle zu den größten ihrer Art in Europa und zu einem atemberaubenden Ausflugsziel. Besonders schöne Blicke genießen Besucher von den Aussichtsplattformen des Wasserfallwegs. www.wasserfaelle-krimml.at
  2. Wanderung im Obersulzbachtal:. Dieses schöne Tal ist Ausgangspunkt für spannende Wanderungen. Der Venedigerweg empfiehlt sich als Familienroute mit Spielstationen für Kinder. Zu den Highlights zählen ferner der imposante Gletscherlehrweg und der Aufstieg zum Großvenediger, dem „höchsten Salzburger“. www.wildkogel-arena.at
  3. Die Nationalparkzentren in Mittersill, Matrei, Mallnitz bieten jede Menge Informationen über die abwechslungsreiche Natur im Nationalpark Hohe Tauern. Mit Hilfe von Videos, interaktiven Ausstellungen und Bildern erhalten Besucher jeden Alters hier vielerlei Einblicke in die Gletscher-, Alpen- und Gipfelwelten des Nationalparks. Neu in Matrei: Ranger zeigen in 360-Grad-Videos die schönsten Ecken im Nationalpark. www.nationalparkerlebnis.at
  4. Kristallmuseum Bramberg: Smaragde, Bergkristalle, Fluorite, Titanite, Adulare, Epidote – im Nationalpark Hohe Tauern gibt es große Mineralienvorkommen auf kleinem Raum. Das Museum in Bramberg präsentiert die schönsten in einer Ausstellung. Die Mineralien entstanden und entstehen in komplizierten Prozessen über einen Zeitraum von Millionen von Jahren in sogenannten Zerrklüften oder werden im Gestein gebildet. Durch Erosionsprozesse gelangen sie dann an die Erdoberfläche. Viele interessante Infos rund um diese besonderen Gesteine gibt’s auch am Rand des Smaragdweges, der sich durch das Habachtal schlängelt – einfach und spielerisch erklärt, sind sie auch für Kinder verständlich. www.museumbramberg.at
  5. Kitzsteinhorn: Genau 50 Jahre nach seiner Eröffnung als Österreichs erstes Gletscherskigebiet ist das Kitzsteinhorn nach wie vor eine tolle Wintersportregion – mit Schneegarantie von Oktober bis Juli. Die höchste Seilbahnstation „Gipfelwelt 3000“ bietet ein einzigartiges Panorama und ganzjährige Naturerlebnisse direkt an der Grenze zum Nationalpark Hohe Tauern. Snowparks, Freeride- und Skitouren-Routen, Mountainbike-Trails und Führungen mit Nationalpark-Rangern sind nur einige der zahlreichen Angebote. www.kitzsteinhorn.at
  6. Großglockner-Hochalpenstraße: Diese Serpentinenstrecke zählt zu den schönsten Straßen im ganzen Alpenraum. Sie ist insgesamt 48 Kilometer lang, bietet zahllose enge und weite Kurven und tolle Aussichten. Der Gipfel ist dann die 2572 Meter hohe Edelweißspitze mit Blick auf das grandiose Bergpanorama der Hohen Tauern. www.grossglockner.at
  7. Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und Pasterze: Dieser Aussichtspunkt in den Hohen Tauern ist nach dem Besuch des Kaiserpaars Franz Joseph I. und Elisabeth im Jahr 1856 benannt. Der 26-jährige Monarch wollte unbedingt die Pasterze sehen – sie ist mit etwas mehr als acht Kilometer Länge der größte Gletscher Österreichs und von der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe aus gut zu bestaunen, genau wie der benachbarte Großglockner. www.grossglockner.at
  8. Heiligenblut: Dieser Ort ist das Postkartenidyll schlechthin: Die spätgotische Kirche steht dicht an dicht mit Herbergen und Berghöfen inmitten einer herrlichen Gebirgslandschaft. Von hier aus starten auch viele Wanderungen, wie der Alpe-Adria-Trail oder Touren zum Großglockner. www.heiligenblut.at
  9. Radtour auf dem Glocknerweg: Vom Jungfernsprung-Wasserfall bei Heiligenblut bis zur Einmündung in den Drau-Radweg bei Möllbrücke verläuft der Glockner-Radweg durch das gesamte Mölltal, eines der schönsten Alpentäler Österreichs. Unterwegs passieren die Radler zahlreiche Sehenswürdigkeiten der Region wie die Wallfahrtskirche oder den Mautturm Winklern. Wer nicht die ganzen 80 Kilometer fahren möchte, kann einen Teil der Strecke mit dem Bus zurücklegen. www.nationalpark-hohetauern.at
  10. Obervellach und die Groppensteinschlucht: Auf einer Länge von 2,5 Kilometern wandert man hier immer entlang des Mallnitzbachs. Der Weg führt über spektakuläre Steiganlagen und Brücken, vorbei an Stromschnellen und Wasserfällen mit bis zu 30 Meter Fallhöhe. Auch für Kinder ist der Weg begehbar und ein tolles Erlebnis. Geöffnet ist er von Mitte Mai bis Mitte September täglich von 9 bis 17 Uhr. www.groppensteinschlucht.at

Erlebniswelt Grossglockner

Grossglockner Aufkleber
Joachim Negwer
Nette Erinnerung an eine schöne Tour: Großglockner-Aufkleber.

Mit ihren 36 Kehren und 48 Kilometern Länge führt die Großglockner-Hochalpenstraße bis ins Herz des Nationalparks Hohe Tauern. Sie schmiegt sich an den Hang, folgt dem natürlichen Geländeverlauf und vermittelt Bikern, aber auch Caravan-Chauffeuren ein ganz besonderes Fahrerlebnis. Und das ist noch nicht alles: An zwölf ausgewählten Standorten bietet die Erlebniswelt Großglockner dem Urlauber Naturlehr- und Panoramawege, einzigartige Ausstellungen, Info-Schilder, Spielplätze und beeindruckende Wasserfälle. Zu den Highlights zählen dabei die Greifvogel- Infostelle und die Edelweiß-Spitze mit einem großartigen Panoramablick auf mehr als 30 gewaltige Dreitausender-Gipfel. www.grossglockner.at

Hohe Tauern: Camping & Info

A-5671 Bruck: Sportcamp Woferlgut
Exklusiver Vier-Sterne-Platz auf ebenem Wiesengelände, umgeben von Hecken und Bäumen. Platzeigener Badesee mit Stegen, Insel und Badebucht. 18 ha mit 200 Touristenplätzen, 70 Dauercampern und 113 Mietunterkünften. Ganzjährig.
Standort: Krössenbach 40, GPS 47°17’01”N, 12°49’01”E, Telefon 00 43/6 54 57 30 30, www.sportcamp.at

A-9843 Großkirchheim: Camping Zirknitzer
Familiär geführter Betrieb, am Flussufer der Möll gelegen. Zahlreiche Laub- und Nadelbäume auf Wiesengelände. Kinderspielplatz, Sauna und Fitnessraum auf dem Platz. 0,8 ha mit 40 Touristenplätzen, wenigen Dauercampern und Mietunterkünften. Ganzjährig.
Standort: Döllach 107, GPS 46°58’41”N, 12°53’07”E, Telefon 00 43/66 44 92 96 24, web.utanet.at/zirknitp

A-9844 Heiligenblut: Nationalpark-Camping Großglockner
Solider Platz mit Blick auf den Großglockner. Teils ebenes Wiesengelände, teils Geländestufen mit Laubbäumen. Zwischen Fluss Möll und steilem Felsmassiv gelegen. Blick auf die Kirche von Heiligenblut. 2,5 ha mit 80 Touristenplätzen und wenigen Dauercam- pern. Ganzjährig.
Standort: Hadergasse 11, GPS 47°02’15”N, 12°50’22”E, Telefon 00 43/48 24 20 48, www.nationalpark-camping.at

A-5710 Kaprun: Camping zur Mühle
Einfacher Platz am Fuß der Kitzsteinhorn-Gletscherwelt. Verschiedene Bäume auf langgestreckter, ebener Wiese beim gleichnamigen Gasthof. W-LAN am Platz sowie ein inkludiertes Erlebnis-Freibad mit Kinderbecken. 1,2 ha mit 70 Touristenplätzen und wenigen Mietunterkünften. Ganzjährig.
Standort: Umfahrungsstraße 5, GPS 47°15’52”N, 12°44’46”E, Telefon 00 43/65 47 82 54, www.campkaprun.at

A-5751 Maishofen: Camping Neunbrunnen am Waldsee
Solide ausgestatteter Campingplatz mit Blick auf die Berge. Vereinzelte Birken und Fichten auf ebenem Wiesengelände. Weiterer Platzteil direkt am kleinen See, beim gleichnamigen Landgasthof. W-LAN auf dem gesamten Gelände sowie ein kleiner Kinderspielplatz. 5 ha große Anlage mit 70 Touristenplätzen, 60 Dauercampern und wenigen Mietunterkünften. Ganzjährig geöffnet.
Standort: Neunbrunnen 56, GPS 47°22’40”N, 12°47’43”E, Telefon 00 43/6 54 26 85 48, www.camping-neunbrunnen.at

A-9971 Matrei in Osttirol: Camping Edengarten
Top Platz am Ortsende von Matrei. Leicht geneigtes Gelände, unterteilt durch Hecken und Baumreihe. Bergbahnen Goldried und Venedigerblick in der Nähe. 1 ha mit 80 Touristenplätzen und wenigen Mietunterkünften. April bis November geöffnet.
Standort: 9971 Matrei i. Osttirol, GPS 46°59’43”N, 12°32’20”E, Telefon 00 43/48 75 51 11, www.campingedengarten.at

A-9821 Obervellach: Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp Pristavec
Einfacher Campingplatz mit Blick auf die Berge. Büsche und Bäume auf teils terrassiertem Wiesengelände. Canyoning- und Raftingtouren. 5 ha mit 100 Touristenplätzen und wenigen Mietun- terkünften. Geöffnet von Mai bis September.
Standort: 9821 Obervellach 175, GPS 46°55’35”N, 13°12’07”E, Telefon 00 43/47 82 27 27, www.sporterlebnis.at

A-5661 Rauris-Wörth: Camping Andrelwirt
Hervorragende Campinganlage am Ortsrand, in einem Tal gelegen. Am gleichnamigen Gasthof. Durch Büsche und Bäume gegliedertes, überwiegend ebenes Wiesengelände. Blick auf die Berge. Verschiedene Sportangebote im angrenzenden Jugendhotel. Reitstall mit Reitschule und geführten Ausritten. 2 ha großer Platz mit 65 Touristenplätzen, 35 Dauercampern und wenigen Mietunterkünften. Ganzjährig geöffnet.
Standort: Goldbergweg 1, GPS 47°11’50”N, 12°58’35”E, Telefon 00 43/6 54 47 16 87, www.andrelwirt.at

A-5742 Wald im Pinzgau: S.N.P. Camping

S. N. P. Camping im Salzburger Land
Vorstellung

Solide ausgestatteter Campingplatz am Fuß des Walder Sonnberges. Büsche und Bäume auf ebener Wiese. Am Tauern-Radweg gelegen. 0,7 ha mit 40 Touristenplätzen und wenigen Dauercampern. Geöffnet von Anfang Januar bis Ende Oktober und Anfang Dezember bis Ende Dezember.
Standort: Lahn Nr. 65, GPS 47°14’35”N, 12°12’42”E, Telefon 00 43/66 45 92 52 01, snp-camping.at

A-5700 Zell am See: Seecamp Zell am See
Top Campingplatz mit weitem Blick über den See und auf die Berge. Zwischen Straße und See gelegenes, lang gestrecktes, ebenes Gelände. Beachvolleyballfeld auf öffentlichem Badeplatz. 3,2 ha mit 135 Touristenplätzen, wenigen Dauercampern und Mietunterkünften. Ganzjährig geöffnet.
Standort: Thumersbacherstraße 34, GPS 47°20’23”N, 12°48’33”E, Telefon 00 43/6 54 27 21 15, www.seecamp.at

A-5700 Zell am See: Panorama Camp Zell am See
Gehobener Platz mit Blick auf die Berge. Ebenes Gelände mit Laubbäumen. Begrenzt von Wiesen, Feldern und einer Straße. Schilfgürtel zum See sowie kostenloser Eintritt in das etwa 500 m entfernte Strandbad. 1 ha großes Areal mit 55 Touristenplätzen, wenigen Dauercampern und Mietunterkünften. Ganzjährig geöffnet.
Standort: Seeuferstraße 196, GPS 47°18’04”N, 12°48’58”E, Telefon 00 43/6 54 25 62 28, www.panoramacamp.at

Information
Nationalpark Hohe Tauern: Mehr Informationen zu Wanderungen, Radwegen, Ausflugsmöglichkeiten und Veranstaltungen im Nationalpark bekommen Sie bei einem der vier Besucherzentren in Mittersill, Mallnitz, Matrei und auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe.
Nationalpark, Kirchplatz 2, A-9971 Matrei, Telefon 00 43/48 75 51 12, www.hohetauern.at

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