Fahrradschutzhüllen sind besonders bei winterlichem Schmuddelwetter ein wichtiges Hilfsmittel, um die teuren Zweiräder vor Witterung und salziger Gischt zu schützen. CARAVANING hat vier gängige Modelle geprüft.
Fahrradschutzhüllen sind besonders bei winterlichem Schmuddelwetter ein wichtiges Hilfsmittel, um die teuren Zweiräder vor Witterung und salziger Gischt zu schützen. CARAVANING hat vier gängige Modelle geprüft.
Fahrräder gehören fast bei allen Camperinnen und Campern zur Grundausstattung, wenn es mit dem Wohnwagen in den Urlaub geht. Damit Wind und Wetter den Fahrrädern nichts anhaben können, schützt man sie während des Transports am besten mit speziellen Fahrradschutzhüllen.
Bei der Auswahl gilt es grundsätzlich zwischen zwei Hüllenarten zu unterscheiden: Modelle für den weit verbreiteten Deichselträger und Hüllen für die selteneren Caravan-Heckträger. Da Fahrräder am Caravan-Heck das Fahrverhalten verschlechtern und daher von CARAVANING nicht empfohlen werden, beschränken wir uns hier auf Hüllen für den weit verbreiteten Deichselträger.
Die entsprechenden Planen haben ihre Öffnung unten. Daher eignen sie sich theoretisch auch für Anhängerkupplungsträger, was aber nicht alle Planenfabrikanten erlauben. Der Grund: Die sogenannte Windlast könnte zu hoch werden. Ein Thema, das uns auch beim Deichseltransport wieder begegnet.
1. Hindermann Universal Zwoo – CARAVANING Testsieger
2. Fritz Berger Fahrradschutzhülle Deichsel 300D – CARAVANING Kauftipp
3. Fiamma Bike Cover Caravan
4. Obelink XL-Fahrradschutzhülle Heck
Testideen entstehen häufig direkt aus der Camping-Praxis heraus. In diesem Fall war es unter anderem eine Wintercamping-Tour mit einem Dauertestwagen. Mit zwei E-Bikes am Heck ging es durch Deutschland. Die Fahrräder wurden ungeschützt auf dem Heckträger transportiert. Die Folge: rostige Räder. Da lohnt es sich doch den ein oder anderen Euro in eine Schutzhülle zu investieren.