Subaru frischt seine Allrad-Modelle Outback und Forester auf. Beim Outback-Top-Modell Sport kommt künftig ein kombiniertes Sicherheitssystem aus Totwinkel-, Spurwechsel-, Fernlicht- und Querverkehrsassistent zum Einsatz, das warnt, wenn sich beim Rückwärtsfahren ein Auto von der Seite nähert. Gespann-ESP hat der Outback aber auch künftig nicht. Der Forester bekommt LED-Scheinwerfer in der modifizierten Frontpartie und einen deutlich wertigeren Innenraum. Antriebstechnisch bleibt alles beim Alten. Die Preise starten beim Outback ab 34.400 Euro, beim Forester ab 25.900 Euro.
Subaru Outback und Forester : Zwei Modelle aufgefrischt
Die beiden Zugwagen-Modelle von Subaru Outback und Forester wurden technisch aufgefrischt, um sie sicherer zu machen. Im Forester ist das Interieur deutlich hochwertiger geworden.

Foto: shuji misaka